Von Beginn an eine spannende Leseprobe, die mich sofort in den Bann gezogen hat und vielversprechend für den weiteren Verlauf des Buches klingt.
Im Prolog wird die Geschichte aus Sicht des Täters erzählt, der sein nächstes Opfer beobachtet und sich selbst „Herr der Puppen“ nennt.
Der Picknickausflug der Familie Lerch endet plötzlich und grausam. Auf dem Weg zum See stoßen die Töchter der Familie auf eine bereits verweste Leiche. Es ist das fünfte Opfer innerhalb von sechs Monaten eines Serientäters, der von der Presse den Namen „Metzger“ erhalten hat. Die Kölner Polizei bittet das LKA um ihren besten Fallanalytiker. Martin Abel, der es versteht sich in die Psyche des Täters hinein zu versetzen, wird nach Köln geschickt. Gegen seinen Widerstand soll er Hannah Christ mitnehmen, um sein Wissen an einen Neuling weiterzugeben.
Mir gefällt es, dass dieser Thriller in Deutschland spielt. Das Buch „Blutsommer“ von Rainer Löffler hat mich von der ersten Seite gefesselt und man meint mitten drin zu sein. Als Leser spürt man die Hitze des Tages und das Grauen der Familie Lerch beim Auffinden der Leiche. Der Charakter des Einzelkämpfers Martin Abel wirkt interessant und macht neugierig. Weshalb greift er zur Flasche und wie wird er mit seiner neuen Kollegin klar kommen? Während der gesamten Leseprobe wird Spannung aufgebaut, die unterstützt wird durch den flüssigen Schreibstil. Nach den ersten Seiten zu urteilen, verspricht der Thriller ein reizvolles Lesevergnügen.
Im Prolog wird die Geschichte aus Sicht des Täters erzählt, der sein nächstes Opfer beobachtet und sich selbst „Herr der Puppen“ nennt.
Der Picknickausflug der Familie Lerch endet plötzlich und grausam. Auf dem Weg zum See stoßen die Töchter der Familie auf eine bereits verweste Leiche. Es ist das fünfte Opfer innerhalb von sechs Monaten eines Serientäters, der von der Presse den Namen „Metzger“ erhalten hat. Die Kölner Polizei bittet das LKA um ihren besten Fallanalytiker. Martin Abel, der es versteht sich in die Psyche des Täters hinein zu versetzen, wird nach Köln geschickt. Gegen seinen Widerstand soll er Hannah Christ mitnehmen, um sein Wissen an einen Neuling weiterzugeben.
Mir gefällt es, dass dieser Thriller in Deutschland spielt. Das Buch „Blutsommer“ von Rainer Löffler hat mich von der ersten Seite gefesselt und man meint mitten drin zu sein. Als Leser spürt man die Hitze des Tages und das Grauen der Familie Lerch beim Auffinden der Leiche. Der Charakter des Einzelkämpfers Martin Abel wirkt interessant und macht neugierig. Weshalb greift er zur Flasche und wie wird er mit seiner neuen Kollegin klar kommen? Während der gesamten Leseprobe wird Spannung aufgebaut, die unterstützt wird durch den flüssigen Schreibstil. Nach den ersten Seiten zu urteilen, verspricht der Thriller ein reizvolles Lesevergnügen.