Mit dem Prolog landet man direkt mitten im Geschehen. Der „Herr der Puppen“ beobachtet sein Opfer. Im nächsten Abschnitt stößt eine Familie auf eine Leiche – dabei erschrickt sich eine der kleinen Töchter scheinbar so sehr, dass sie keine Luft mehr bekommt. Es bleibt offen, ob die Familie es rechtzeitig ins Krankenhaus geschafft hat.
Martin Abel wird für einen Fall herangezogen, da er offensichtlich im aufspüren von Serienmördern bereits Erfolge vorzuweisen hat. Allerdings scheint er ein sehr griesgrämiger Eigenbrödler zu sein, zumindest legt er keinen großen Wert darauf, sein Wissen weiterzugeben – ob sich das ändert, jetzt wo er weißt, dass er mit einer jungen Frau zusammenarbeiten soll?
Das Cover sieht total klasse aus, im ersten Moment assoziieren ich damit aber irgendwie eine Bombenexplosion oder eine große Katastrophe. Es sieht mehr nach Feuer aus, als nach Blut. Trotzdem sticht es auf jeden fall ins Auge und macht neugierig.
Martin Abel wird für einen Fall herangezogen, da er offensichtlich im aufspüren von Serienmördern bereits Erfolge vorzuweisen hat. Allerdings scheint er ein sehr griesgrämiger Eigenbrödler zu sein, zumindest legt er keinen großen Wert darauf, sein Wissen weiterzugeben – ob sich das ändert, jetzt wo er weißt, dass er mit einer jungen Frau zusammenarbeiten soll?
Das Cover sieht total klasse aus, im ersten Moment assoziieren ich damit aber irgendwie eine Bombenexplosion oder eine große Katastrophe. Es sieht mehr nach Feuer aus, als nach Blut. Trotzdem sticht es auf jeden fall ins Auge und macht neugierig.