Rainer Löffler gibt mit dem Thriller "Blutsommer" sein Autorendebüt und soviel wie die Leseprobe verspricht ist dieses gelungen. Im Prolog ist der Leser sozusagen live dabei, als der Serientäter sich sein neues Opfer sucht. Jedoch wird nicht verraten, auf welche Art und Weise der Mörder seine Opfer tötet. Witzig erfolgt der Beginn der Geschichte mit Familie Lerch, die einen Platz zum Picknicken sucht. Als die beiden jüngsten Kinder der Familie jedoch über mit Maden überzogene, versteckte Leichenteile stolpern ist es mit der Beschaulichkeit des Sommertags vorbei, zumal eines der Kinder sich bei dem Fund eventuell eine Krankheit zugezogen hat.
Die Kripo vor Ort in Köln ordnet diesen Fall einem Serienmörder zu und fordert für die weitere Ermittlung den Besten Analysten der operativen Fallanalyse in Deutschland an, der jedoch gerade in Wien benötigt wird. Der Thriller ist bereits zu Beginn ungemein spannend und flüssig geschrieben. Der beste Analytiker der OFA, Martin Abel, ist ein Mann mit Macken, die ihn dem Leser sympatisch machen. Gerne würde ich nicht nur erfahren, ob der Serienmörder, auch "Metzger" genannt, weiter tötet bevor er gefasst wird (wovon ich ausgehe), sondern auch, was in der Vergangenheit von Martin Abel passiert ist.
Die Kripo vor Ort in Köln ordnet diesen Fall einem Serienmörder zu und fordert für die weitere Ermittlung den Besten Analysten der operativen Fallanalyse in Deutschland an, der jedoch gerade in Wien benötigt wird. Der Thriller ist bereits zu Beginn ungemein spannend und flüssig geschrieben. Der beste Analytiker der OFA, Martin Abel, ist ein Mann mit Macken, die ihn dem Leser sympatisch machen. Gerne würde ich nicht nur erfahren, ob der Serienmörder, auch "Metzger" genannt, weiter tötet bevor er gefasst wird (wovon ich ausgehe), sondern auch, was in der Vergangenheit von Martin Abel passiert ist.