Als Anhänger von skandinavischen Krimis war es für mich ein Muss, mich in die Leseprobe von „Blutstein“ zu vertiefen. Und das Vertiefen fällt bei dem Beginn dieses Krimis nicht schwer.
Im kurzen Prolog lernen wir Per kennen, der verbrand wird um die Schuld seines Vaters zu sühnen. Wer ist dieser Per und um welche geheimnisvolle Schuld geht es hier?
Dies erfahren wir erst einmal noch nicht, dafür lernen wir den Rentner Gerlof kennen, der sich entscheidet, dass Altenheim zu verlassen und wieder in sein altes Haus zu ziehen. Gerlof …. ein Charakter, der vermuten lässt, dass er in seinem Leben schon viel erlebt hat. War er immer diese freundliche Rentner? Oder verbirgt auch er ein Geheimnis? Eine weitere Frage die sich beim Leser aufwirft.
Doch bevor wir näheres von Gerlof erfahren, kommt eine weitere Person hinzu. Per Mörner. Oder ist dies etwas der verbrannte Per aus dem Prolog?
Johan Theorin schreibt von Anfang an fesselnd. Die Protagonisten klingen vielversprechend und die unterschiedlichen Charaktere machen den Leser neugierig, was diese Menschen miteinander verbindet. Der Klappentext deutet auf ein Geheimnis in der Vergangenheit hin und da ich diese „schrecklichen Familienenthüllungen“ liebe und mich „Blutstein“ bereits nach den ersten Seiten in den Bann gezogen hat, würde ich es sehr gerne weiter lesen. Ich glaube, dieses Buch kann man so schnell nicht aus der Hand legen.
Im kurzen Prolog lernen wir Per kennen, der verbrand wird um die Schuld seines Vaters zu sühnen. Wer ist dieser Per und um welche geheimnisvolle Schuld geht es hier?
Dies erfahren wir erst einmal noch nicht, dafür lernen wir den Rentner Gerlof kennen, der sich entscheidet, dass Altenheim zu verlassen und wieder in sein altes Haus zu ziehen. Gerlof …. ein Charakter, der vermuten lässt, dass er in seinem Leben schon viel erlebt hat. War er immer diese freundliche Rentner? Oder verbirgt auch er ein Geheimnis? Eine weitere Frage die sich beim Leser aufwirft.
Doch bevor wir näheres von Gerlof erfahren, kommt eine weitere Person hinzu. Per Mörner. Oder ist dies etwas der verbrannte Per aus dem Prolog?
Johan Theorin schreibt von Anfang an fesselnd. Die Protagonisten klingen vielversprechend und die unterschiedlichen Charaktere machen den Leser neugierig, was diese Menschen miteinander verbindet. Der Klappentext deutet auf ein Geheimnis in der Vergangenheit hin und da ich diese „schrecklichen Familienenthüllungen“ liebe und mich „Blutstein“ bereits nach den ersten Seiten in den Bann gezogen hat, würde ich es sehr gerne weiter lesen. Ich glaube, dieses Buch kann man so schnell nicht aus der Hand legen.