Blutstein

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Spannend beginnt die Leseprobe von Johan Theorins drittem Roman "Blutstein". Da wird ein Mann mit Benzin übergossen; Per soll angezündet werden.  Im nächsten Kapitel liest man von dem mittlerweile fast 85-jährigen Gerlof, der im Altenheim lebt, aber von dort weg möchte.

Nun wechselt die Geschichte wieder zu Per, der um seine kranke Tochter bangt, die im Krankenhaus liegt. Die Ärzte können ihm nicht sagen, was seiner Tochter fehlt. Auf dem Rückweg vom Krankenhaus halten Per und sein Sohn an einer Tankstelle, als sie Aufprallgeräusche und quietschende Reifen hören. Sie beobachten, wie ein Auto einem LKW entgegenschlittert, es muss mit irgendetwas zusammengeprallt sein. Haarscharf entgeht das Auto dem Aufprall mit dem LKW und schlittert nun Pers Sohn entgegen.Damit endet die Leseprobe.

Der Schreibstil des Autors hat mir gefallen; ich habe schon beide Vorgänger-Romane gelesen und freue mich auf diesen 3. Band. Schön ist es, Gerlof wieder zu begegnen. Auch das Cover hat mich angesprochen.