Der 84 jährige Gerlof, bis auf seine rheumatische Erkrankung noch geistig fit, verlässt fast Hals über Kopf das Altersheim in Öland. Für immer. Er möchte zurück nach Stenvik, dem kleinen Fischerdorf in dem er geboren wurde, hier möchte er auch sterben. Neben den ständig über ihre Krankheiten philosophierenden Alten vertrieb ein böser Traum Gerlof aus dem Heim. Der Traum der ihm bedeutete schnell diese Einrichtung zu verlassen, sonst wäre er der Nächste auf Gevatter Tods Liste, wenn er nicht bald verschwindet. Im April ist es endlich soweit und Gerlof bezieht sein altes Haus wieder. Sein erster Weg führt ihn sofort zum Haus seines alten Freundes Ernst am Steinbruch…
Ungefähr zur selben Zeit ist Per Mörner, der Erbe von Ernst, zusammen mit seinem Sohn auf dem Weg ins Dorf, denn auch sie haben vor den Sommer hier zu verbringen. 2-3 Wochen später wird Per von einem Unbekannten mit Benzin übergossen…
Wieder einmal ärger und freue ich mich gleichzeitig. Ärgern, weil mir Johan Theorin gänzlich unbekannt ist (und das nach dieser LP!) und freuen, dass ich ihn Dank Vorablesen endlich kennen lernen durfte.Eine düstere Geschichte gepaart mit interessanten Charakteren und dem Sprachtstil des Autors haben mich überzeugt.
Eine mysteriös, spannende LP, nach der viele Fragen übrig bleiben. Kreuzen sich die Wege von Per und Gerlof? Unter welcher Krankheit leidet Per’s Tochter und wie geht der Unfall seines Sohnes aus? Was geschieht in den kurzen Wochen auf der fast menschenleeren Insel?
Mit Spannung erwarte ich die Verlosung
Ungefähr zur selben Zeit ist Per Mörner, der Erbe von Ernst, zusammen mit seinem Sohn auf dem Weg ins Dorf, denn auch sie haben vor den Sommer hier zu verbringen. 2-3 Wochen später wird Per von einem Unbekannten mit Benzin übergossen…
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Eine mysteriös, spannende LP, nach der viele Fragen übrig bleiben. Kreuzen sich die Wege von Per und Gerlof? Unter welcher Krankheit leidet Per’s Tochter und wie geht der Unfall seines Sohnes aus? Was geschieht in den kurzen Wochen auf der fast menschenleeren Insel?
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