"Blutstein" ist nach "Öland" (Herbst) und "Nebelsturm"(Winter) der dritte Teil des geplanten vierbändigen Jahreszeitenzyklus von Johan Theorin, die Handlung ist diesmal im Frühling angesiedelt.
Der Prolog ist bereits äußerst spannend: Per Mörner, zu diesem Zeitpunkt für den Leser ein Unbekannter, ist schwer misshandelt worden, wird mit Benzin übergossen und soll angezündet werden. Offensichtlich weiß er zuviel über bestimmte Leute.
Die eigentliche Romanhandlung beginnt eher gemächlich. Der alte Gerlof Davidsson, bereits aus den beiden Vorgängerromanen bekannt, ist vom Leben (und Sterben) im Altersheim zunehmend deprimiert und möchte ausziehen. Mit Hilfe seiner Tochter Julia bezieht er sein Sommerhäuschen in Stenvik. Er erinnert sich vergangener Ereignisse und denkt auch an seinen verstorbenen Freund Ernst, dessen am alten Steinbruch gelegenens Häuschen an den Sohn einer Cousine vererbt wurde.
Bei diesem Erben handelt es sich um den geschiedenen Per Mörner, der mit seinen 13-jährigen Zwillingen ein paar Monate in Stenvik verbringen will. Seine Tochter Nilla liegt wegen einer noch nicht diagnostizierten Krankheit im Krankenhaus. Auf dem Weg vom Krankenhaus zum Sommerhäuschen geraten Per und sein Sohn Jesper in einen Unfall...
Leider endet die Leseprobe (wieder mal ) an der Stelle, an der es richtig spannend wird. Jedoch kann man schon anhand der ersten Kapitel feststellen, dass auch Theorins dritter Roman wieder die besondere, leicht mystisch angehauchte Atmosphäre zu beschwören versteht, die auch "Öland" und "Nebelsturm" auszeichnete. Für mich gehört Johan Theorin zu _ **den** _ Neuentdeckungen des Jahres und ich möchte auch diesen Roman unbedingt lesen.
Der Prolog ist bereits äußerst spannend: Per Mörner, zu diesem Zeitpunkt für den Leser ein Unbekannter, ist schwer misshandelt worden, wird mit Benzin übergossen und soll angezündet werden. Offensichtlich weiß er zuviel über bestimmte Leute.
Die eigentliche Romanhandlung beginnt eher gemächlich. Der alte Gerlof Davidsson, bereits aus den beiden Vorgängerromanen bekannt, ist vom Leben (und Sterben) im Altersheim zunehmend deprimiert und möchte ausziehen. Mit Hilfe seiner Tochter Julia bezieht er sein Sommerhäuschen in Stenvik. Er erinnert sich vergangener Ereignisse und denkt auch an seinen verstorbenen Freund Ernst, dessen am alten Steinbruch gelegenens Häuschen an den Sohn einer Cousine vererbt wurde.
Bei diesem Erben handelt es sich um den geschiedenen Per Mörner, der mit seinen 13-jährigen Zwillingen ein paar Monate in Stenvik verbringen will. Seine Tochter Nilla liegt wegen einer noch nicht diagnostizierten Krankheit im Krankenhaus. Auf dem Weg vom Krankenhaus zum Sommerhäuschen geraten Per und sein Sohn Jesper in einen Unfall...
Leider endet die Leseprobe (wieder mal ) an der Stelle, an der es richtig spannend wird. Jedoch kann man schon anhand der ersten Kapitel feststellen, dass auch Theorins dritter Roman wieder die besondere, leicht mystisch angehauchte Atmosphäre zu beschwören versteht, die auch "Öland" und "Nebelsturm" auszeichnete. Für mich gehört Johan Theorin zu _ **den** _ Neuentdeckungen des Jahres und ich möchte auch diesen Roman unbedingt lesen.