Der schwedische Schriftsteller Johan Theorin wurde für seine beiden Werke „Öland“ und „Nebelsturm“ bereits hoch gelobt und entsprechend ausgezeichnet. „Öland“ liegt derzeit noch auf meinem SuB, doch nach Lektüre der Leseprobe zu „Blutstein“, dem dritten Teil seines geplanten Jahreszeiten-Quartetts, hat "Öland" sozusagen einen Premiumplatz auf meinem SuB bekommen, so eindringlich hat Theorin mich auf den wenigen hier vorliegenden Seiten bereits überzeugt.
Direkt zu Beginn des Krimis werden verschiedenen Szenerien eröffnet, die mir zwar noch nicht gänzlich die Orientierung ermöglichten, aber dennoch durch einen enormen Spannungsaufbau zu überzeugen wissen. Meine Neugier ist geweckt und der klare, präzise Schreibstil ließ die Seiten der Leseprobe nur so dahin fliegen. Auch verzichtet Theorin nicht gänzlich auf ein gewisses Maß an Grausamkeiten, was für meinen Geschmack einen zusätzlichen Spannungsanreiz bietet.
Die Charaktere werden gut eingeführt, ich konnte mir schon schnell ein recht gutes Bild von den einzelnen Personen machen. Darüber hinaus gefällt mir das Setting des Romans sehr gut; die konkreten Landschaftsbeschreibungen wirken plastisch und erlauben es dem Leser problemlos, sich in die jeweilige Situation zu versetzen.
Alles in allem eine Leseprobe, die mich von Anfang bis Ende und darüber hinaus überzeugt hat! Das hohe Spannungspotential hat meine Neugier und meine Lust auf die Bücher von Johan Theorin geweckt!
Direkt zu Beginn des Krimis werden verschiedenen Szenerien eröffnet, die mir zwar noch nicht gänzlich die Orientierung ermöglichten, aber dennoch durch einen enormen Spannungsaufbau zu überzeugen wissen. Meine Neugier ist geweckt und der klare, präzise Schreibstil ließ die Seiten der Leseprobe nur so dahin fliegen. Auch verzichtet Theorin nicht gänzlich auf ein gewisses Maß an Grausamkeiten, was für meinen Geschmack einen zusätzlichen Spannungsanreiz bietet.
Die Charaktere werden gut eingeführt, ich konnte mir schon schnell ein recht gutes Bild von den einzelnen Personen machen. Darüber hinaus gefällt mir das Setting des Romans sehr gut; die konkreten Landschaftsbeschreibungen wirken plastisch und erlauben es dem Leser problemlos, sich in die jeweilige Situation zu versetzen.
Alles in allem eine Leseprobe, die mich von Anfang bis Ende und darüber hinaus überzeugt hat! Das hohe Spannungspotential hat meine Neugier und meine Lust auf die Bücher von Johan Theorin geweckt!