Mehrere Handlungsstränge. Ein Mann steht kurz davor, Opfer einer Brandstifung zu werden. Schnitt. Ein alter Mann, der im Altersheim lebt, beschließt, dort auszuziehen und wieder in sein altes Haus in der Nähe eines Steinbruchs hinzuziehen, in dem er den Großteil seines Lebens verbrachte. Schnitt. Ein Vater sieht ein Auto auf eine Streusandkiste zurasen, auf der sein Sohn sitzt und begeistert auf seinem Gameboy spielt, nichts von der Gefahr ahnend.
Irgendwie scheint die Leseprobe zu kurz, um einen Eindruck zu vermitteln, die in dem kurzen Ausschnitt beschriebenen Ereignisse wollen sich nicht wirklich zu einer Geschichte zusammenfügen. Liest man sich aber zusätzlich die Buchbeschreibung durch, wird Einiges klar und das Ganze wird plötzlich sehr spannend.
Die Beschreibungen sind in meinen Augen typisch schwedisch, leicht ungemütlich, nicht wirklich schön und von einer gewissen schweren Melancholie durchtränkt. Wer also schwedische, bzw. skandinavische Krimis liebt, wird sich in dieser Landschaft schnell wiederfinden.
Irgendwie scheint die Leseprobe zu kurz, um einen Eindruck zu vermitteln, die in dem kurzen Ausschnitt beschriebenen Ereignisse wollen sich nicht wirklich zu einer Geschichte zusammenfügen. Liest man sich aber zusätzlich die Buchbeschreibung durch, wird Einiges klar und das Ganze wird plötzlich sehr spannend.
Die Beschreibungen sind in meinen Augen typisch schwedisch, leicht ungemütlich, nicht wirklich schön und von einer gewissen schweren Melancholie durchtränkt. Wer also schwedische, bzw. skandinavische Krimis liebt, wird sich in dieser Landschaft schnell wiederfinden.