Blutstein von Johan Theorin. Das Buch hat ein atmosphärisches passendes Cover. Man fühlt sich gleich wieder wohl in der Lanschaft von Oeland.
Die Geschichte beginnt im Altenheim auf Oeland, wo der Tote Tosrten Axelsson vom Bestattungsinstitut abgeholt wird. Der Heimbewohner Gerlof beschliesst, wieder in sein Haus in Stenvig zu ziehen. Dort angekommen, schaut er über den alten Steinbruch zu dem Haus von seinem früheren Freund Ernst, der inzwischen verstorben ist und das Haus einem entfernten Verwandten vermacht hat. Dort sind auch zwei neue Sommerhäuser entstanden. In dem Steinbruch sollen einer Sage nach die Trole wachen, denn dort wird schon lange kein Sandstein mehr abgebaut.
Per Mörner bringt seine seine kleine Tochter ins Krankenhaus und fährt anschliessend mit seinem Sohn zurück in das Haus von seinem verstorbenen Onkel Ernst am Steinbruch. Aus dem Weg dahin macht er Halöt an einer geschlossenen Tankstelle, als ein mit viel Blut bespritzter Audi einem entgegenkommenden Fernlaster ausweichen muß und auf die Kiste mit Löshcsand zurast, auf der sein Sohn sitzt. der Unfall geht noch einmal glimpflich ab. Aber der Unfallfahrer ist ausgerechnet Pers neuer Nachbar Max. Dann geht das Filmstudio von Pers Vater Jerry in Flammen auf, Zwei Menschen kommen darin um und Jerry wird verletzt. Da Jerry vor einiger Zeit einen Schlaganfall hatte, kann ich nur wenig sprechen und sagt immer nur Bremer.Doch Hans Bremer ist in den Flammen umgekommen.
Eine versponnene Geschichte von Elfen und Trollen, die der Handlung etwas mystisches geben. Eine gut aufgebaute Geschichte, die an Spannung zunimmt. Gut beschriebene Protagonisten. Eine unvorhergesehne Lösung der Geheimnisse. Alles in allem wieder ein gelungener Roman von Johan Theorin.
Die Geschichte beginnt im Altenheim auf Oeland, wo der Tote Tosrten Axelsson vom Bestattungsinstitut abgeholt wird. Der Heimbewohner Gerlof beschliesst, wieder in sein Haus in Stenvig zu ziehen. Dort angekommen, schaut er über den alten Steinbruch zu dem Haus von seinem früheren Freund Ernst, der inzwischen verstorben ist und das Haus einem entfernten Verwandten vermacht hat. Dort sind auch zwei neue Sommerhäuser entstanden. In dem Steinbruch sollen einer Sage nach die Trole wachen, denn dort wird schon lange kein Sandstein mehr abgebaut.
Per Mörner bringt seine seine kleine Tochter ins Krankenhaus und fährt anschliessend mit seinem Sohn zurück in das Haus von seinem verstorbenen Onkel Ernst am Steinbruch. Aus dem Weg dahin macht er Halöt an einer geschlossenen Tankstelle, als ein mit viel Blut bespritzter Audi einem entgegenkommenden Fernlaster ausweichen muß und auf die Kiste mit Löshcsand zurast, auf der sein Sohn sitzt. der Unfall geht noch einmal glimpflich ab. Aber der Unfallfahrer ist ausgerechnet Pers neuer Nachbar Max. Dann geht das Filmstudio von Pers Vater Jerry in Flammen auf, Zwei Menschen kommen darin um und Jerry wird verletzt. Da Jerry vor einiger Zeit einen Schlaganfall hatte, kann ich nur wenig sprechen und sagt immer nur Bremer.Doch Hans Bremer ist in den Flammen umgekommen.
Eine versponnene Geschichte von Elfen und Trollen, die der Handlung etwas mystisches geben. Eine gut aufgebaute Geschichte, die an Spannung zunimmt. Gut beschriebene Protagonisten. Eine unvorhergesehne Lösung der Geheimnisse. Alles in allem wieder ein gelungener Roman von Johan Theorin.