Ein bisschen frage ich mich schon, ob der von der Hauptfigur Harry Dolans als Hauptfigur seines Buches erdachte Killer nicht ein wenig autobiographische Züge aufweist. Sehr spaßig wird nämlich seine Bekanntschaft mit dem Verleger Kristoll, dessen Frau und einer plötzlich auftauchenden Leiche beschrieben, die er ohne größere Gewissensbisse schnell und diskret entsorgt. Dieses augenzwinkernd, mit (wenigstens für Kristolls Frau) betörendem Charme und nicht ohne Tom wissen zu lassen, dass er - Loogan - sich nicht für dumm verkaufen lässt.
Harry Dolan ist in den Seiten der Leseprobe ein durchweg kurzweiliger Weg gelungen, einem die guten Seiten einer dunkelweißen Seele nahe zu bringen - und ihre seltsamen Ansichten über Freundschaft und Verbundenheit noch dazu. Es ist bestimmt ein Spaß, den Rest des Buches zu verfolgen - wenn auch ein Spaß mit einigen weiteren Gräbern.
Harry Dolan ist in den Seiten der Leseprobe ein durchweg kurzweiliger Weg gelungen, einem die guten Seiten einer dunkelweißen Seele nahe zu bringen - und ihre seltsamen Ansichten über Freundschaft und Verbundenheit noch dazu. Es ist bestimmt ein Spaß, den Rest des Buches zu verfolgen - wenn auch ein Spaß mit einigen weiteren Gräbern.