dtv wuchert - auf dem Cover vom Roman "Böse Dinge geschehen" - mit einer Bestsellerautorin, die ich sehr schätze. Karin Slaughter sagt über den Roman ihres Kollegen Harry Dolan "Eine verdammt gute Geschichte".
Ich bin also mit großen Erwartungen an dieses Buch gegangen. Der Anfang war ... interessant. Ein Mann kauft in einem Baumarkt ein, man ahnt: Schaufel und Zubehör sind dazu gedacht, ein Verbrechen zu begehen. Doch ist David Loogan ein Mörder?
Er schreibt eine Geschichte, einen Krimi ... Schreibt ihn neu, schreibt ihn noch ein drittes Mal. Er wirrft die Versionen bei einer Krimi-Zeitschrift ein, erst die erste, dann die zweite. Mit der dritten in der Hand will er noch einen Versuch starten ... doch Tom Kristoll, der Verleger des Krimi-Heftes, erwischt und engagiert ihn ...
Die beiden Männer werden Freunde ... soweit man das sagen kann. Denn Loogan beginnt eine Affäre mit Kristolls Frau ...
Als die nicht zuhause ist, entdeckt David eine Leiche bei Tom ... Kristoll erzählt eine Geschichte, die guter Stoff für sein Krimi-Heft gewesen wäre ... und David hilft ihm, die Leiche zu begraben.
Bis hier in ist die Geschichte gut - aber noch nicht verdammt gut, für meinen Geschmack. Da ich auf Slaughters Urteil baue, wäre ich auf den weiteren Roman gespannt und darauf, ob es nur eine gute oder eine wirklich verdammt gute Geschichte ist!
Ich bin also mit großen Erwartungen an dieses Buch gegangen. Der Anfang war ... interessant. Ein Mann kauft in einem Baumarkt ein, man ahnt: Schaufel und Zubehör sind dazu gedacht, ein Verbrechen zu begehen. Doch ist David Loogan ein Mörder?
Er schreibt eine Geschichte, einen Krimi ... Schreibt ihn neu, schreibt ihn noch ein drittes Mal. Er wirrft die Versionen bei einer Krimi-Zeitschrift ein, erst die erste, dann die zweite. Mit der dritten in der Hand will er noch einen Versuch starten ... doch Tom Kristoll, der Verleger des Krimi-Heftes, erwischt und engagiert ihn ...
Die beiden Männer werden Freunde ... soweit man das sagen kann. Denn Loogan beginnt eine Affäre mit Kristolls Frau ...
Als die nicht zuhause ist, entdeckt David eine Leiche bei Tom ... Kristoll erzählt eine Geschichte, die guter Stoff für sein Krimi-Heft gewesen wäre ... und David hilft ihm, die Leiche zu begraben.
Bis hier in ist die Geschichte gut - aber noch nicht verdammt gut, für meinen Geschmack. Da ich auf Slaughters Urteil baue, wäre ich auf den weiteren Roman gespannt und darauf, ob es nur eine gute oder eine wirklich verdammt gute Geschichte ist!