Freundschaftsdienst

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yetigang Avatar

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Im Grunde genommen ist die Story schon etwas seltsam. Alles passt nicht so recht zusammen. Ein Möchtegernschriftsteller wird zum Lektor und dann zum Totengräber für seinen Chef. Dazu kommt noch, dass er ein Verhältnis mit der Ehefrau des Chefs hat. Irgendwie passt alles nicht zusammen und ist doch so beschrieben, dass es Sinn zu machen scheint.

Die Leseprobe ist ja nur der Anfang und ich vermute, dass die weitere Handlung noch viele Überraschungen bereit hält. Vielleicht werden die beiden ein "eingespieltes Team" - vielleicht muss einer der Beiden selbst dran glauben. Es verspricht spannend zu werden. Der Stil gefällt mir recht gut. Die Handlung ist spannend, aber nicht so, dass ich mir vorstellen könnte, das Buch nicht aus der Hand legen zu wollen. (Da gab es an dieser Stelle schon ganz andere Leseproben!!!) Wobei da noch viel Potential vorhanden ist.