Noch nicht vollens überzeugt aber...

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lisbeth76 Avatar

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... definitiv neugierig genug um weiterlesen zu wollen.

Wir erfahren nicht viel über David Loogan. Er hat ein Haus gemietet, schreibt eine Geschichte die er mehrfach überarbeitet und anonym beim Verlag _"Gray Streets"_ einwirft. Als er das ein weiteres mal überarbeitet Manuskript einwerfen will, wird er von Tom Kristoll überrascht. Dieser bietet Loogan eine Stelle als Lektor an, die er zunächst wenig begeistert annimmt, schließlich hat er keinen Job gesucht.

Er arbeitet schließlich für Kristoll, ist Gast bei den Parties seines Chefs, und lernt so auch seine Frau Laura kennen, mit der er eine heimlich Affäre beginnt.

Eines Tages bekommt Loogan einen Anruf zu später Stunde von Kristoll, er soll ihm einen Spaten kaufen und zu ihm kommen. Im Haus von Kristoll liegt einer Leiche, erschlagen von Kristoll durch eine Scotsch-Flasche, angeblich war er ein Einbrecher. Anstatt wie von Loogan vorgeschlagen die Polizei zu verständigen besteht Kristoll darauf die Leiche im Wald zu vergraben und sich des Autos des Einbrechers zu entledigen.

Loogan hilft Kristoll, sagt diesem aber auch, daß er nicht an der Geschichte mit dem Einbrecher glaubt. Kristoll streitet dieses nicht ab, will die wahren Gegebenheiten aber nicht preisgeben.

Meine Meinung: Die Leseprobe läßt die Protagonisten und die Story noch etwas oberflächig erscheinen, macht aber dennoch neugierig darauf zu erfahren wer David Loogan wirklich ist, und was es mit der Ermordnung des vermeindlichen Einbrechers in Kristolls Haus auf sich hat. Düster und etwas geheimnisvoll erwarte ich von diesem Buch, daß es langsam aber sicher in seinen Bann ziehen kann. Ich werde es auf jeden Fall lesen.