Harry Dolan baut in seine Geschichte so viele Geheimnisse und Leserfallen, dass einem fast schwindelig werden könnte. Da ich aber ein ausgebuffter Leser bin, habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die Geschichte um David, der seinem Arbeitgeber Kristoll bei einem Verbrechen hilfreich zur Seite steht, entwickelt sich zu einem Verwirrspiel. Wobei jeder vor jedem Geheimnisse hat. David heißt nicht David, kommt von irgendwoher, hatte einen Beruf, der auf jeden Fall nicht Jongleur war, kennt sich ziemlich gut mit Verbrechen aus, wird einfach so mal Lektor und ist auch ganz gelassen, als Laura ihn zu ihrem Liebhaber ernennt.
Kristoll nimmt einfach einen unbekannten zum Lektor und bittet dieses dann so eben mal um Mithilfe bei der Entsorgung einer Leiche. Das der Tote kein Dieb war, findet David schnell heraus. Und das es eine Waffe gab, die Kristoll verheimlicht hat. Und noch so allerlei anderes. Wer hat den Mann überhaupt umgebracht? Wo ist Laura eigentlich?
Worauf läuft das alles hinaus? Die Geschichte wird immer mysteriöser. Sehr spannend. Mehr davon.
Kristoll nimmt einfach einen unbekannten zum Lektor und bittet dieses dann so eben mal um Mithilfe bei der Entsorgung einer Leiche. Das der Tote kein Dieb war, findet David schnell heraus. Und das es eine Waffe gab, die Kristoll verheimlicht hat. Und noch so allerlei anderes. Wer hat den Mann überhaupt umgebracht? Wo ist Laura eigentlich?
Worauf läuft das alles hinaus? Die Geschichte wird immer mysteriöser. Sehr spannend. Mehr davon.