In der kleinen Universitätsstadt Ann Arbor taucht ein Mann auf, der sich David Loogan nennt, sich ein Haus dort mietet, keiner geregelten Arbeit nachgeht. Angeregt durch eine Geschichte, die er in GRAY STREETS, einer Zeitschrift, die im Ort erscheint, liest, schreibt er eine Story über einen Killer, der sich vor Parkplätzen fürchtet. Er gibt die Geschichte heimlich und anonym bei der Redaktion der Zeitschrift ab. In den folgenden Tage überarbeitet er sein Werk mehrmals und bringt ebenso wie beim ersten Mal die jeweils neueste Fassung ungesehen dort hin. Irgendwann trifft er jedoch dabei auf den Eigentümer und Herausgeber der Zeitschrift, Tom Kristoll. Dieser beschäftigt David zunächst als Lektor und später als Mitbeseitiger einer Leiche, von der Tom behauptet, sie getötet zu haben. David findet jedoch Hinweise darauf, dass es anders gelaufen sein muss, als es ihm der selbsternannte Täter schildert. Während sie das Grab versteckt in einem Wald schaufeln, wächst bei beiden das Misstrauen gegenüber dem Partner. Beide vermuten, dder andere habe vor, ihn zu der Leiche mit ins Loch zu bringen. Gestorben wird aber vermutlich noch später. Als Leser vermutet man, dass jeder noch irgendwelche Leichen im Keller oder anderswo vergraben hat.
Die Fragen, die sich zunächst stellen, sind
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Wer sind die beiden Grabschaufler wirklich und was versuchen sie zu verheimlichen und zu verstecken?
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Wer schaufelt letztlich wessen Grab und wird er damit glücklich?
Ach, beinahe hätte ich es vergessen. David hat ein sehr intensives Verhältnis mit Toms Frau Laura.
Na, wenn das alles keine gute Story ist, die sich da entwickelt.........!
Das Buch wird’s zeigen und ich bin schon ganz erpicht darauf, Antworten auf meine Fragen zu bekommen.
Philipp Elph