Der Mann, der den Namen David Loogan benutzt, wohnt erst seit kurzem im Städtchen. Aus Langeweile fängt er an Geschichten zu schreiben. Eigentlich schreibt er nur eine Geschichte, die er immer weiter verbessert. Das fällt auch dem Besitzer eines kleinen Verlages auf. Der passt David ab und die beiden kommen ins Gespräch und freunden sich an. Tim gibt David sogar einen Job als Lektor. David lernt auch Tims Frau kennen, auch die beiden kommen sich näher und landen im Bett.
Eines Abends bittet Tim David zu ihm nach hause zu kommen. In Tims Wohnzimmer liegt ein Toter und David soll helfen, die Leiche zu beseitigen.
Der Beginn dieses Buches erscheint mir sehr geheimnisvoll. Eigentlich weiß man gar nicht so genau, wer wer ist, wer lügt, ob alle lügen, was die Wahrheit ist. Das regt zum Spekulieren an. Hat Tim alles von vornherein geplant? Oder spinnt Laura die Fäden? Wer ist David und warum lügt er? Gibt es etwa einen großen Manipulator im Hintergrund, der bisher noch nicht aufgetaucht ist? Damit weckt der Autor Interesse daran, wie es wohl weitergehen mag.
Die Schreibweise des Autors und die Worte, die er wählt, erweckten bei mir den Eindruck, als schaue ich dem Geschehen zu, als gäbe es eine gewisse Distanz zu den Protagonisten, so dass ich noch keine eindeutigen Vorlieben entwickeln konnte. Allerdings hat sich dennoch eine Frage in mein Gehirn gebohrt: Was wird bezweckt?
Eines Abends bittet Tim David zu ihm nach hause zu kommen. In Tims Wohnzimmer liegt ein Toter und David soll helfen, die Leiche zu beseitigen.
Der Beginn dieses Buches erscheint mir sehr geheimnisvoll. Eigentlich weiß man gar nicht so genau, wer wer ist, wer lügt, ob alle lügen, was die Wahrheit ist. Das regt zum Spekulieren an. Hat Tim alles von vornherein geplant? Oder spinnt Laura die Fäden? Wer ist David und warum lügt er? Gibt es etwa einen großen Manipulator im Hintergrund, der bisher noch nicht aufgetaucht ist? Damit weckt der Autor Interesse daran, wie es wohl weitergehen mag.
Die Schreibweise des Autors und die Worte, die er wählt, erweckten bei mir den Eindruck, als schaue ich dem Geschehen zu, als gäbe es eine gewisse Distanz zu den Protagonisten, so dass ich noch keine eindeutigen Vorlieben entwickeln konnte. Allerdings hat sich dennoch eine Frage in mein Gehirn gebohrt: Was wird bezweckt?