"Eine verdammt gute Geschichte."

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torsten_ohne_h Avatar

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So heißt es auf dem Cover. Und so ist es auch: eine verdammt gute Geschichte. Allerdings ist es nicht immer ganz einfach, den seltsam in sich verdrehten Handlungssträngen zu folgen, zumal jeder der Überlebenden oder erst kurz darauf zu Tode kommenden Protagonisten uns Lesern seine/ihre eigenen Versionen der Geschichte erzählt. Jedenfalls sterben etliche Leute aus dem Umfeld des amerikanischen Krimi-Magazins "Gray Streets", bei dem David Loogan als Redakteur tätig ist. Er stellt eigene Nachforschungen in der Sache an, obwohl er durch seine zwielichtige Vergangenheit und seine Flucht vor der Polizei selbst nicht gut dasteht. Das Ende - das hier natürlich nicht verraten werden darf - ist zwar ein bißchen seltsam, aber trotzdem ist es eine verdammt gute Geschichte.