David Loogan ist ein undurchsichtiger, geheimnisvoller Typ,
der sich durch Krimigeschichten einen Job beim Magazin
"Gray Lights" beschafft.
Tom Kristoll stellt ihn als Lektor ein und wird somit sein Chef.
Die beiden befreunden sich, David lässt sich sogar auf ein Verhältnis mit Krstoll's Frau Laura ein.
Eines Abends ruft ihn sein Chef zu sich und bittet ihn um einen ungewöhnlichen Gefallen,
er soll einen Spaten mitbringen. Grund dafür: er hat eine Leiche in seinem Wohnzimmer liegen
und David hilft ihm, diese zu begraben, auch wenn Tom ihm scheinbar nicht die Wahrheit über den
vemeintlichen Dieb sagt.
Kurz darauf ist Tom selbst tot, auf den ersten Blick scheint er sich aus dem Fenster seines Büros
gestürzt zu haben. Selbstmord oder Mord ?
David beginnt auf eigene Faust zu recherchieren und stösst auf immer mehr Menschen, Autoren,
die irgendwann mal für Gray Streets gearbeitet haben, die Geheimnisse haben, irgendwie in die Vorfälle verwickelt waren.
Dabei kommt David Ermittlerin Elizabeth Waishkey immer wieder in die Quere, was ihr gar nicht passt.
Hat David selbst etwas auf dem Kerbholz, werden er oder Elizabeth den Fall lösen können und sind gar
weitere Mitarbeiter des Krimimagazins gefährdet ? Und falls ja, warum ? Manchmal trügt der Schein ...
Ein spannender Thriller um einen geheimnisvollen Protagonisten, der selbst eine erlebnisreiche Vergangenheit hat, um eine mutige und intuitive Ermittlerin und eine ganze Menge Autoren, bei denen man nicht weiss, ob sie die Guten oder die Bösen sind. Ein bisschen im 10-Negerlein-Stil, zieht "Böse Dinge geschehen" den geneigten Leser immer tiefer in die aktuellen Geschehnisse in Ann Arbour und lässt uns immer wieder in die Vergangenheit aller Beteiligten eintauchen. Seite für Seite gewinnt der Leser neue Erkenntnisse, ohne, dass es langweilig oder zu viel auf einmal verraten wird. Viele Handlungsstränge auf einmal, die sich im Nachhinein aber als miteinander verbunden erweisen ... irgendwie ...
der sich durch Krimigeschichten einen Job beim Magazin
"Gray Lights" beschafft.
Tom Kristoll stellt ihn als Lektor ein und wird somit sein Chef.
Die beiden befreunden sich, David lässt sich sogar auf ein Verhältnis mit Krstoll's Frau Laura ein.
Eines Abends ruft ihn sein Chef zu sich und bittet ihn um einen ungewöhnlichen Gefallen,
er soll einen Spaten mitbringen. Grund dafür: er hat eine Leiche in seinem Wohnzimmer liegen
und David hilft ihm, diese zu begraben, auch wenn Tom ihm scheinbar nicht die Wahrheit über den
vemeintlichen Dieb sagt.
Kurz darauf ist Tom selbst tot, auf den ersten Blick scheint er sich aus dem Fenster seines Büros
gestürzt zu haben. Selbstmord oder Mord ?
David beginnt auf eigene Faust zu recherchieren und stösst auf immer mehr Menschen, Autoren,
die irgendwann mal für Gray Streets gearbeitet haben, die Geheimnisse haben, irgendwie in die Vorfälle verwickelt waren.
Dabei kommt David Ermittlerin Elizabeth Waishkey immer wieder in die Quere, was ihr gar nicht passt.
Hat David selbst etwas auf dem Kerbholz, werden er oder Elizabeth den Fall lösen können und sind gar
weitere Mitarbeiter des Krimimagazins gefährdet ? Und falls ja, warum ? Manchmal trügt der Schein ...
Ein spannender Thriller um einen geheimnisvollen Protagonisten, der selbst eine erlebnisreiche Vergangenheit hat, um eine mutige und intuitive Ermittlerin und eine ganze Menge Autoren, bei denen man nicht weiss, ob sie die Guten oder die Bösen sind. Ein bisschen im 10-Negerlein-Stil, zieht "Böse Dinge geschehen" den geneigten Leser immer tiefer in die aktuellen Geschehnisse in Ann Arbour und lässt uns immer wieder in die Vergangenheit aller Beteiligten eintauchen. Seite für Seite gewinnt der Leser neue Erkenntnisse, ohne, dass es langweilig oder zu viel auf einmal verraten wird. Viele Handlungsstränge auf einmal, die sich im Nachhinein aber als miteinander verbunden erweisen ... irgendwie ...