Nach einem Nervenzusammenbruch zieht die Kriminalreporterin Ellen Tamm zurück zu ihrer Mutter. Sie will zur Ruhe kommen und zu sich selber finden. Auf dem Weg dorthin erfährt sie von einem Mord an einer jungen Frau. Ganz Reporterin hält sie an und berichtet...
Mikaela Bley hat einen düsteren Krimi geschrieben. Die Protagonistin leidet an ihrer Vergangenheit und an ihrem jetzigen Leben. Dazu ein Mord in der Abgeschiedenheit und nebenbei auch noch aggressive Schüler an einer Dorfschule. Von Ehebruch und Scheidung ganz zu schweigen. Eine wahrlich dunkle und beklemmende Atmosphäre trotz Hochsommerfeeling.
Um ehrlich zu sein, ist mir das alles zu düster und ich kann auf den ersten Blick keine Helligkeit erkennen, die dem Roman einen interessanten Touch verleiht, oder eben einen Gegenpart zu der beklemmenden Stimmung bietet.
Mikaela Bley hat einen düsteren Krimi geschrieben. Die Protagonistin leidet an ihrer Vergangenheit und an ihrem jetzigen Leben. Dazu ein Mord in der Abgeschiedenheit und nebenbei auch noch aggressive Schüler an einer Dorfschule. Von Ehebruch und Scheidung ganz zu schweigen. Eine wahrlich dunkle und beklemmende Atmosphäre trotz Hochsommerfeeling.
Um ehrlich zu sein, ist mir das alles zu düster und ich kann auf den ersten Blick keine Helligkeit erkennen, die dem Roman einen interessanten Touch verleiht, oder eben einen Gegenpart zu der beklemmenden Stimmung bietet.