Düstere Leseprobe

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ernsthermann Avatar

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Beim ersten Blick auf das Cover meint man einen Anflug von Idylle zu spüren: saftig-grünes Gras, ein Mädchen auf der Schaukel ... Auf den zweiten Blick merkt man, dass eine gewisse Düsterheit auf der Idylle liegt, und der Titel verheißt auch nichts Gutes... Die Leseprobe liest sich dementsprechend düster. Kriminalreporterin Ellen Tamm, die beim TV arbeitet, besucht nach langer Zeit ihre Mutter. Das Verhältnis der beiden ist angespannt, ebenso zu ihrem Stiefvater. Ellen hat etwas Tramatisches hinter sich, nun scheint sie erneut vom Tod verfolgt zu sein. Man kam beim Lesen gut ins Geschehen hinein, für einen Krimi sollte die Spannung aber noch etwas anziehen.