Mikaela Bley legt mit "Böse Schwestern" den zweiten Roman mit der Protagonistin Ellen Tamm vor. Die junge Frau stößte durch ihre Arbeit als Kriminalreporterin an ihre persönlichen Grenzen. Zu sehr ist sie in die eigene Vergangenheit verstrickt, in der ihre Zwillingsschwester im Alter von 8 Jahren spurlos verschwand. Wird die Arbeit rund um den Mord an einer jungen Frau noch tiefere Gräben in ihrem Inneren aufreißen?
Die Leseprobe vermittelt den Eindruck eines soliden gemachten Schwedenkrimis. Ich hoffe nur, dass nicht zu viele Hintergrundfakten des ersten Buches vorausgesetzt werden, den ich nämlich nicht gelesen habe.
Ich würde den Krimi aber trotzdem gerne lesen, da mir der Schreibstil wirklich gut gefallen hat. Das Cover finde ich etwas nichtssagend. Ich würde es nicht unbedingt als Hingucker bezeichnen.
Die Leseprobe vermittelt den Eindruck eines soliden gemachten Schwedenkrimis. Ich hoffe nur, dass nicht zu viele Hintergrundfakten des ersten Buches vorausgesetzt werden, den ich nämlich nicht gelesen habe.
Ich würde den Krimi aber trotzdem gerne lesen, da mir der Schreibstil wirklich gut gefallen hat. Das Cover finde ich etwas nichtssagend. Ich würde es nicht unbedingt als Hingucker bezeichnen.