Neuer spannender Fall für Kriminalreporterin Ellen
Das Buchcover gefällt mir gut - es zeigt ein verloren wirkendes kleines Mädchen auf einer Schaukel an einem Baum.
Der Schreibstil gefällt mir ebenfalls sehr gut, die psychisch angeschlagene Kriminalreporterin Ellen ist mir bereits aus dem Buch "Glücksmädchen" wohl bekannt.
Ellen besucht ihre Mutter, weil sie psychische Probleme hat und nicht alleine bleiben soll. Aber ob das die richtige Entscheidung war - ihre Mutter und ebenfalls ihr Vater, der zu Besuch ist, ziehen sie mit ihren unsensiblen Bemerkungen nur runter. Beim Tanken an der örtlichen Tankstelle erfuhr sie, dass sich ganz in der Nähe ein Mord an einer unbekannten jungen Frau ereignet hat. Sie kann es nicht lassen - der Tod zieht sie magisch an - sie fährt hin und versucht, Näheres zu erfahren.
Der Schreibstil gefällt mir ebenfalls sehr gut, die psychisch angeschlagene Kriminalreporterin Ellen ist mir bereits aus dem Buch "Glücksmädchen" wohl bekannt.
Ellen besucht ihre Mutter, weil sie psychische Probleme hat und nicht alleine bleiben soll. Aber ob das die richtige Entscheidung war - ihre Mutter und ebenfalls ihr Vater, der zu Besuch ist, ziehen sie mit ihren unsensiblen Bemerkungen nur runter. Beim Tanken an der örtlichen Tankstelle erfuhr sie, dass sich ganz in der Nähe ein Mord an einer unbekannten jungen Frau ereignet hat. Sie kann es nicht lassen - der Tod zieht sie magisch an - sie fährt hin und versucht, Näheres zu erfahren.