Ellen hatte einen psychischen Zusammenbruch. Nach kurzer Behandlung in einer Klinik wird sie entlassen, jedoch mit der Empfehlung sich einer weiteren Behandlung zu unterziehen. Sie hat sich mit den Untersuchungen zu ihrem letzten Falle zu viel zugemutet. Auf keinen Fall soll sie alleine in ihrer Wohnung bleiben. So beschließt sie, für die Dauer ihrer ersten Genesungszeit zu ihren Eltern aufs Land zu fahren. Doch schon auf dem Weg dorthin holt wie die harte Gegenwart ein. Ein Mord ist in der Nähe des Wohnortes Ihrer Eltern geschehen. Ellens berufliche Neugierde zwingt sie zu Erkundigungen über den Vorfall. Obwohl es genau das ist, was sie in ihrer derzeitigen nervlichen Verfassung nicht tun sollte. Ob Ellen bei der Aufklärung des scheinbaren Mordes hilft, ist offen. Klar ist, dass sie zu ihren Eltern ein etwas zwiespältiges Verhältnis hat. Wie lange wird sie es bei ihrer Mutter aushalten? Es liegt ein Krimi mit Ausflügen in das Privatleben der Protagonistin Ellen vor.
Leserfreundlich im Ausdruck könnte ich diesen Krimi durchaus weiter empfehlen.
Leserfreundlich im Ausdruck könnte ich diesen Krimi durchaus weiter empfehlen.