Im Thriller "Böse Schwestern" erfährt man zunächst, versehen mit genauen zeitlichen Angaben, Einzelheiten über Ellen und Hanna.
Hanna ist Grundschullehrerin, ihre beiden Kinder sind Schüler der gleichen Schule. Zu ihrem Chef besteht eine nicht unproblematische Beziehung.
In der Nähe ihres Hauses ist eine Frau ermordet worden, das beunruhigt sie, ob das alles mit ihrer Familie in Zusammenhang steht, bleibt lange im Unklaren und wird häugig nur angedeutet.
Ellen ist Reporterin, zurzeit aus psyschichen Gründen erkrankt. Sie erhält wohl mehr per Zufall Kenntnis von dem Mord. Sie besucht nach langer Zeit ihre Mutter und trifft dort auch mit dem getrennt lebenden Vater zusammen, hier bestehen Konflikte im Miteinander, die aus dem frühen Tod ihrer Zwillingsschwester herrühren und bei ihr bisher nicht aufgearbeitet wurden. Dazu gibt die Mutter nun den Anstoß.
Viele Fragen bleiben lange offen, das ist positiv. Aber insgesamt tat ich mich sehr schwer damit, die verschiedenen Handlungsstränge zu verfolgen.
Hanna ist Grundschullehrerin, ihre beiden Kinder sind Schüler der gleichen Schule. Zu ihrem Chef besteht eine nicht unproblematische Beziehung.
In der Nähe ihres Hauses ist eine Frau ermordet worden, das beunruhigt sie, ob das alles mit ihrer Familie in Zusammenhang steht, bleibt lange im Unklaren und wird häugig nur angedeutet.
Ellen ist Reporterin, zurzeit aus psyschichen Gründen erkrankt. Sie erhält wohl mehr per Zufall Kenntnis von dem Mord. Sie besucht nach langer Zeit ihre Mutter und trifft dort auch mit dem getrennt lebenden Vater zusammen, hier bestehen Konflikte im Miteinander, die aus dem frühen Tod ihrer Zwillingsschwester herrühren und bei ihr bisher nicht aufgearbeitet wurden. Dazu gibt die Mutter nun den Anstoß.
Viele Fragen bleiben lange offen, das ist positiv. Aber insgesamt tat ich mich sehr schwer damit, die verschiedenen Handlungsstränge zu verfolgen.