Die Kriminalreporterin Ellen Tamm kehrt an den Ort ihrer Kindheit zurück, um sich im Haus ihrer Mutter von ihren Dämonen in Form von Depressionen, zu erholen. Sie leidet seit ihrer Kindheit an einem Trauma, ausgelöst durch den Tod ihrer Zwillingsschwester.
Die Umstände des Todes wurden nie geklärt.
Unmittelbar nach Ellens Ankunft in ihrer Heimatstadt wird die Leiche einer unbekannten Frau gefunden. Sie fängt sofort mit den Ermittlungen an, trifft jedoch im Ort auf ein Netz von spärlichen Informationen mit schleppenden Ergebnissen.
Zusätzlich zum Mord an der schwangeren Fraur denkt Ellen immer wieder an ihre Zwillingsschwester, die im alter von 8 Jahren getötet wurde. Sie gibt sich die Schuld am Tod ihrer Schwester Elsas und beginnt parallel der Wahrheit auf den Grund zu gehen.
Meine Meinung:
Leider blieb dieses Buch weit hinter meinen Erwartungen zurück.
Die Geschichte plätscherte so vor sich hin, war streckenweise verworren ohne besondere Spannung. Das erwartete "Thriller-Feeling" kam leider nicht auf. Zuviel Selbstmitleid von Seiten der Hauptperson und keine wirklich starken Charaktere mit denen ich mich identifizieren konnte.
Im letzten Teil wurde die Geschichte die bislang irgendwie aus drei unterschiedlichen Geschichten bestand doch noch schlüssig und die Spannung zog etwas an
Leider war die Geschichte in meinen Augen nicht wirklich ein Thriller.
Ich gebe dem Buch deshalb nur zwei Sterne
Die Umstände des Todes wurden nie geklärt.
Unmittelbar nach Ellens Ankunft in ihrer Heimatstadt wird die Leiche einer unbekannten Frau gefunden. Sie fängt sofort mit den Ermittlungen an, trifft jedoch im Ort auf ein Netz von spärlichen Informationen mit schleppenden Ergebnissen.
Zusätzlich zum Mord an der schwangeren Fraur denkt Ellen immer wieder an ihre Zwillingsschwester, die im alter von 8 Jahren getötet wurde. Sie gibt sich die Schuld am Tod ihrer Schwester Elsas und beginnt parallel der Wahrheit auf den Grund zu gehen.
Meine Meinung:
Leider blieb dieses Buch weit hinter meinen Erwartungen zurück.
Die Geschichte plätscherte so vor sich hin, war streckenweise verworren ohne besondere Spannung. Das erwartete "Thriller-Feeling" kam leider nicht auf. Zuviel Selbstmitleid von Seiten der Hauptperson und keine wirklich starken Charaktere mit denen ich mich identifizieren konnte.
Im letzten Teil wurde die Geschichte die bislang irgendwie aus drei unterschiedlichen Geschichten bestand doch noch schlüssig und die Spannung zog etwas an
Leider war die Geschichte in meinen Augen nicht wirklich ein Thriller.
Ich gebe dem Buch deshalb nur zwei Sterne