Böse Entdeckung

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doppelgaenger Avatar

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Keelie reißt von zu Hause aus und wird "per Anhalter" von einem scheinbar netten Ehepaar mitgenommen, doch macht eine böse Entdeckung. Dieser Prolog endet abrupt mit einer Spannung aufbauenden Wendung, die als Wendung an sich zwar vorhersehbar, in der Form aber eindeutig nicht zu erwarten war. Danach flacht die Spannung allerdings erstmal ab: Ortswechsel zu einer beginnenden Bootstour. Mick kommt hier schroff und ungeduldig vor, vermutlich sticht dies so hervor, da das Ehepaar aus dem Prolog (zunächst) sehr freundlich wirkte. Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt und wie Mick weiterhin dargestellt wird.
Der Schreibstil ist ein wenig ungewöhnlich, aber im positiven Sinne, da er sehr fesselt.
Das Cover ist sehr interessant gestaltet, passt zum Titel und macht Hoffnung auf mehr.