Böse Träume

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sam Avatar

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Keelie Kennedy läuft von zu Hause weg. Ausgestattet mit ein paar Kleidungsstücken und der Bankkarte ihrer Mutter wird sie an der Tankstelle mitgenommen von einem Ehepaar. Die beiden sind zunächst freundlich, irgendwann fangen sie jedoch an, sich komisch zu verhalten und fahren an den Straßenrand. Keelie hat Angst, was jedoch mit ihr passiert, erfährt der Leser nicht mehr. Weiter geht es mit einer kleinen Familie, die einen Ausflug vorbereitet. Auf dem Nachbargrundstück wurde ein riesiges Haus, ausgestattet mit Kameras, gebaut. Die Nachbarn haben sie jedoch noch nicht zu Gesicht bekommen.
Die LP ist gar nicht so kurz, dennoch ist es schwierig genau zu beschreiben, warum es in der Geschichte geht. Ich hätte gerne noch 10, 20 Seiten weiter gelesen, um einfacher eine Meinung bilden zu können. Was ich sagen kann, ist, dass das Ganze sehr flott und recht spannend geschrieben ist.