Beim Lesen des ersten Teils der Leseprobe hatte ich eine Gänsehaut und habe mich gefragt, wer hier wohl böse Träume bekommt: Jemand im Buch oder eher der Leser? Die Geschichte fängt harmlos an, auch wenn man ahnt, dass es für Keelie vermutlich nicht gut aus geht. Zum Ende des Prologs (ist das ein Prolog? und was bedeutet pop.768\*?) erzeugt der Autor nur mit Andeutungen ein Grauen und eine hohe Spannung.
Mit dem ersten Kapitel verpufft diese Spannung in der Wärme des idyllischen Sommervormittags. Haben die beiden Handlunsgstränge etwas miteinander zu tun, verschieden wie sie sind? Wer sind die Besitzer des Nachbarhauses? Die Leseprobe und auch der Klapentext lassen viele Fragen offen, vielversprechend wirkt das Buch dennoch, auch wenn ich nicht sicher bin, ob so ein Schocker etwas für mich ist. Ich würde es wohl eher im Urlaub am Strand lesen anstatt als Bettlektüre.
Mit dem ersten Kapitel verpufft diese Spannung in der Wärme des idyllischen Sommervormittags. Haben die beiden Handlunsgstränge etwas miteinander zu tun, verschieden wie sie sind? Wer sind die Besitzer des Nachbarhauses? Die Leseprobe und auch der Klapentext lassen viele Fragen offen, vielversprechend wirkt das Buch dennoch, auch wenn ich nicht sicher bin, ob so ein Schocker etwas für mich ist. Ich würde es wohl eher im Urlaub am Strand lesen anstatt als Bettlektüre.