Ein neues Leben beginnen

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allegra Avatar

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Keelie macht sich wie andere Jugendliche heimlich auf den Weg und haut aus ihrem verschlafenen Nest ab. Sie hat sich ein paar wichtige Sachen eingepackt und sich die Bankcard ihrer Mutter geschnappt, für ein neues Leben in Los Angeles.

Um Geld zu sparen spricht sie ein Ehepaar an, um in deren Van mitzufahren. Das scheinen ganz normale, nette Leute zu sein. Doch als es ihr auf dem Rücksitz unbequem wird, tastet sie nach einem weißen Kissen, das sich aber als etwas Merkwürdiges, wie ein weißer Fisch herausstellt. Sie nimmt stattdessen ihren Rucksack als Kissen und schläft ein. Einige Zeit später fährt der Mann den Wagen an den Straßenrand. Beide drehen sich nach Keelie um und...............das wüsste man sehr gerne, was dann passiert. Man erfährt nur, dass das Leben des Mädchens nie mehr so sein wird, wie zuvor.

Dann lernt man in einer anderen Einstellung eine Familie kennen, die sich auf einen Ausflug auf dem See vorbereitet. Was die beiden Handlungen miteinander zu tun haben, wird nicht klar.

Der Einstieg in die Geschichte ist auf jeden Fall sehr spannend. Man möchte unbedingt wissen, was mit Keelie geschehen ist. Sprachlich hat mich die Leseprobe vor allem im zweiten Teil nicht so besonders überzeugt. Sie lässt sich leicht lesen, aber für meinen Geschmack ein bisschen sehr umgangssprachlich. Dennoch würde ich dieses Buch sehr gerne weiterlesen, weil mich das Gruseln einfach gepackt hat.