Recht wirr....

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xirxe Avatar

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Die junge Kelly will weg aus dem Kaff, dass sie ihr Heimatdorf nennt. So packt sie ihre Sachen, zieht eines Nachts los und landet im Wagen des vertrauenswürdig erscheinenden Ehepaares Galloway, die sie ein Stück Richtung Westen mitnehmen. Doch als Kelly im Auto nach einem Kissen sucht, entdeckt sie etwas Merkwürdiges und ehe sie es sich versieht, hält das Paar am Straßenrand. Bevor Kelly Hilfe rufen kann, geschieht etwas Unerklärliches..
Mick Nash will am ersten richtigen Sommertag endlich sein Boot zu Wasser bringen, das letzte Mal bevor es verkauft wird. Doch der Tag startet leider nicht wie erwartet: sein Boot ist voll Wasser, das Handy ebenso und Sohn Kyle liegt noch immer im Bett statt den Rasen zu mähen.
Wie die beiden Stories zusammenhängen, ist aus der Leseprobe nicht zu entnehmen. Ich empfand das zweite Kapitel um Mick Nash und seine Familie als ziemlich wirr, da hier Vieles angedeutet aber nicht weiter ausgeführt wurde: Micks Katzenjammer, der Stress in seinem (was auch immer es sein mag) Laden, das schlechte Verhältnis zu seiner Frau, das grausige Haus nebenan - alles nur Andeutungen ohne Hintergrund. Nein, mich hat die Geschichte nicht gepackt.