Unheimlich

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kleines fuenkchen Avatar

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Im ersten Kapitel hat die minderjährige Keelie von zu Hause ab. Sie hat ein paar Klamotten eingepackt, ihre wichtigsten Schätze und die Kreditkarte ihrer Mutter. Erst mal kommt sie nicht wirklich weit. Sie standet in einem Einkaufsmarkt mit Tankstelle und hält sich dort stundenlang auf das der Mitarbeiter schon aufmerksam wird. Es kommen immer wieder Menschen vorbei doch Keelie traut sich nicht sie zu fragen ob sie mitfahren kann. Als sie sich endlich traut lehnt der Mann ab. Doch wenig später hat sie Glück ein Ehepaar das zum Tanken angehalten hat nimmt sie mit. Doch was Keelie erst als Glück ansieht wendet sich ziemlich schnell ins Grauenhafte.
Was sind das für Leute die Keelie mitgenommen haben? Was hat Keelie gesehen und wird sie davon kommen?

Im zweiten Kapitel will eine Familie einen Ausflug an einen See machen. Der älteste Sohn liegt noch im Bett und sein Vater treibt ihn an noch vor dem Ausflug den Rasen zu mähen. Außerdem gibt es in der Familie immer wieder Spekulationen und Wetten wer in das neue dreistöckige Haus mit den drei Garagen einzieht und was für Autos darin geparkt werden. Seit drei Monaten ist das Haus leer. Keiner geht keiner kommt und trotzdem gibt es überall Kameras.

Die ganze Geschichte ist ein bißchen geheimnisvoll und auch unheimlich. Man weiß noch nicht was mit Keelie geschehen ist und was das für Leute waren die sie mitgenommen haben. Ziehen die in das Haus? Und werden sie die neuen Nachbarn unserer Familie aus dem zweiten Kapitel?

Alles in allem liest sich die Leseprobe ganz gut und macht Lust auf mehr. Ob ich mir das Buch aufgrund des Covers gekauft hätte, wer weiß. Aber neugierig bin ich schon geworden.