Die junge Keelie wartet nachts an einer Tankstelle auf eine Mitfahrgelegenheit. Sie will weg von zu Hause und hat eben noch 400 Dollar mit der EC Karte ihrer Mutter abgehoben. Lange passiert nichts und Keelie beginnt schon an ihren Plänen zu zweifeln. Doch dann hält ein Ehepaar an der Tankstelle und sie kann die Galloways mit einer Geschichte über eine krebskranke Schwester in Los Angeles überzeugen sie mitzunehmen.
Keelie schläft auf der Rückbank des Autos ein, wird aber nach einiger Zeit von einem eigenartigen Geruch wieder geweckt. Sie denkt sich nichts weiter dabei und will sich ein Kissen aus dem Kofferraum nehmen, zuckt dann aber zurück, weil sie etwas „ekliges“ berührt. Von da an kippt die Stimmung im Van und Keelie wird immer unwohler als die Galloways an einer einsamen Stelle anhalten...
Sehr mysteriös und unheimlich dieser Prolog. Auch die Familienidylle im 1. Kapitel kann davon nicht ablenken und eine gewisse Beklemmung bleibt. Ich bin sehr neugierig wie es weiter geht.
Keelie schläft auf der Rückbank des Autos ein, wird aber nach einiger Zeit von einem eigenartigen Geruch wieder geweckt. Sie denkt sich nichts weiter dabei und will sich ein Kissen aus dem Kofferraum nehmen, zuckt dann aber zurück, weil sie etwas „ekliges“ berührt. Von da an kippt die Stimmung im Van und Keelie wird immer unwohler als die Galloways an einer einsamen Stelle anhalten...
Sehr mysteriös und unheimlich dieser Prolog. Auch die Familienidylle im 1. Kapitel kann davon nicht ablenken und eine gewisse Beklemmung bleibt. Ich bin sehr neugierig wie es weiter geht.