Mick, Amy, Kyle und Briela sind eine normale amerikanische Familie. Eigentlich geht es ihnen gut, auch wenn jeder sein Päckchen zu tragen hat. So läuft es bei Mick im Restaurant nicht rund, Amy muss sich als Lehrerin mit den Schülern ärgern und auch die Kids haben ihre Probleme. Doch richtig rätselhaft wird es, als die Renders – die neuen Nachbarn nebenan einziehen. Sie scheinen sich sehr um die Familie zu bemühen, doch was steckt dahinter....
Oh weia – steinigt mich, denn ich hatte Spaß an dem Buch. Ich muss sagen, dass ich eben ganz erstaunt war, so viele negative Meinungen zu lesen, aber so ist das halt. Viele Leser, viele Meinungen!
Den Schreibstil von Christopher Ransom fand ich ganz toll, ich hatte absolut keinerlei Probleme in das Buch einzusteigen und die Seiten sind nur so dahin geflogen. Ich gebe es zu, manchmal war es etwas langatmig und man musste ein bisschen durchhalten, bis wieder was spannendes passiert ist, aber es hat sich definitiv gelohnt.
Die vielen kleinen Unglücksfälle und Geschehnisse haben mich einfach neugierig gemacht, ich wollte wissen, was es mit den verschwundenen Menschen auf sich hat, mit Micks Unfall auf dem Boot, nachdem er anscheinend klinisch tot war und ich wollte wissen, was es mit den Nachbarn auf sich hat. Ich wollte einfach hinter das Geheimnis steigen, nachdem ich das erste Kapitel über die Insel gelesen hatte. Diesen Urlaub, bei dem etwas unglaubliches geschehen ist – etwas, dass Menschen verändert...
Mein Liebling ist Kyle, ich kann nicht mal genau sagen warum, aber er ist einfach am normalsten und jammert nicht die ganze Zeit. Das ging mir bei den Eltern nämlich manches Mal auf den Geist, aber so ist es halt. Mick schimpft darüber, dass er bald das Restaurant seiner Eltern schließen muss, Amy schimpft darüber, dass sie zu dick ist und Mick keine Zeit hat – und Briela scheint sowieso sehr besonders zu sein.
Aber nichts desto trotz ist das Buch gut. Ja es hat Längen und es mag auch ein, dass es logische Fehler hat, die mir nicht aufgefallen sind, aber ich finde auch, dass es eine tolle und sehr abwechslungsreiche Geschichte enthält, die den Leser begeistern kann, wenn man ihr nur eine Chance einräumt!
Oh weia – steinigt mich, denn ich hatte Spaß an dem Buch. Ich muss sagen, dass ich eben ganz erstaunt war, so viele negative Meinungen zu lesen, aber so ist das halt. Viele Leser, viele Meinungen!
Den Schreibstil von Christopher Ransom fand ich ganz toll, ich hatte absolut keinerlei Probleme in das Buch einzusteigen und die Seiten sind nur so dahin geflogen. Ich gebe es zu, manchmal war es etwas langatmig und man musste ein bisschen durchhalten, bis wieder was spannendes passiert ist, aber es hat sich definitiv gelohnt.
Die vielen kleinen Unglücksfälle und Geschehnisse haben mich einfach neugierig gemacht, ich wollte wissen, was es mit den verschwundenen Menschen auf sich hat, mit Micks Unfall auf dem Boot, nachdem er anscheinend klinisch tot war und ich wollte wissen, was es mit den Nachbarn auf sich hat. Ich wollte einfach hinter das Geheimnis steigen, nachdem ich das erste Kapitel über die Insel gelesen hatte. Diesen Urlaub, bei dem etwas unglaubliches geschehen ist – etwas, dass Menschen verändert...
Mein Liebling ist Kyle, ich kann nicht mal genau sagen warum, aber er ist einfach am normalsten und jammert nicht die ganze Zeit. Das ging mir bei den Eltern nämlich manches Mal auf den Geist, aber so ist es halt. Mick schimpft darüber, dass er bald das Restaurant seiner Eltern schließen muss, Amy schimpft darüber, dass sie zu dick ist und Mick keine Zeit hat – und Briela scheint sowieso sehr besonders zu sein.
Aber nichts desto trotz ist das Buch gut. Ja es hat Längen und es mag auch ein, dass es logische Fehler hat, die mir nicht aufgefallen sind, aber ich finde auch, dass es eine tolle und sehr abwechslungsreiche Geschichte enthält, die den Leser begeistern kann, wenn man ihr nur eine Chance einräumt!