Wirr

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borabora Avatar

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Inhalt:
Die Familie Nash macht einen Ausflug zum See. Vater Mick, Mutter Amy und die beiden Kinder Briela und Kyla verbringen einen schönen Sommertag in einer idyllischen Umgebung. Doch der Schein trügt: Micks Restaurant steht vor dem Ruin, Amy wird von einigen Schülern tyrannisiert, Ben beugt sich dem Gruppendruck seiner Freunde und gerät auf die schiefe Bahn und Briela hat unkontrollierbare Wutanfälle. Als Mick beim Ausflug fast ertrinkt, fängt er an, eigenartige Dinge zu sehen. Auch seine Frau Amy und die beiden Kinder Kyle und Briela haben eine Art Alpträume, die allzu real sind. Als die neuen Nachbarn, die Renders, nebenan einziehen und versuchen Freundschaft zu schließen, gerät das Leben der Nashes aus den Fugen. Denn die Renders sorgen dafür, dass jeder, der sich gegen die Nashes´ stellt, verschwindet.

Meinung:
Ich bin nicht wirklich in die Geschichte reingekommen und habe mich zwei Drittel des Buches gefragt, wo das Ganze eigentlich hinführt. Ich bin froh, dass ich bis zum Ende gelesen habe, denn die Auflösung erklärt Einiges und ist von der Idee her gar nicht so schlecht. Es hapert meiner Meinung nach bei der Spannung, diese wird nicht wirklich aufgebaut bzw. die „Traum- oder Trancesequenzen“ sind unrealistisch und lassen kaum zu, dass man sich mit den Hauptpersonen identifiziert. Ich finde es wirklich schade, die Grundidee war gut, aber insgesamt zu wirr umgesetzt.