Das Böse in der Spießbürgeridylle

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Angeblich gehört Hussfeld zu den sichersten Dörfern Deutschlands.
Doch die siebzehnjährige Fenja, die mit ihrer Mutter in das kleine Dorf zieht, kann sich nichts Schlimmeres vorstellen.
Es gibt wirklich gar nichts, was Jugendliche hier unternehmen könnten. Und außer dem verklemmten Karl sind auch keine jungen Leute auf der Straße zu sehen. Dafür beobachtet die gruselige Vermieterin Fenja und ihre Mutter mit Argusaugen und der Pastor hat auch schon Bedenken gegenüber dem Bürgermeister geäußert, ob die beiden ins Dorf passen.
Der Klappentext verrät, dass Fenja verschwindet. Anscheinend gibt es doch nicht nur gute Menschen in Hussfeld.
Mir gefallen Sprache und behutsamer Aufbau der Handlung sehr gut und ich würde gerne weiterlesen.