düster, beklemmend und idyllisch
Für ihren Neustart zieht Katharina mit ihrer Tochter Fenja in das beschauliche Nussfeld. Ein Dörfchen, in dem die Nachbarn noch auf sich und ihre Mitmenschen achten, in dem Ruhe und Frieden herrscht. Totenstille trifft die Sache vielleicht eher.
Jonas Wagner spielt gekonnt mit der Atmosphäre. Eine himmlische Idylle trifft auf unterschwellige Angst, die beinahe - von Seite zu Seite mehr - in Terror umschlägt. Auf den ersten Blick habe ich mich direkt in das kleine Kaff verliebt, in die Ruhe, die Beschaulichkeit und die Freundlichkeit! Aber hinter der Fassade droht etwas, was im ersten Moment nicht greifbar scheint, ich aber zu gerne ergründen würde.
Jonas Wagner spielt gekonnt mit der Atmosphäre. Eine himmlische Idylle trifft auf unterschwellige Angst, die beinahe - von Seite zu Seite mehr - in Terror umschlägt. Auf den ersten Blick habe ich mich direkt in das kleine Kaff verliebt, in die Ruhe, die Beschaulichkeit und die Freundlichkeit! Aber hinter der Fassade droht etwas, was im ersten Moment nicht greifbar scheint, ich aber zu gerne ergründen würde.