Das schlichte Cover mit der auffälligen Schriftfarbe weckt die Neugierde und wirft die Frage auf, was es mit dem abgebildeten Raum auf sich hat.
Auch der Einstieg beginnt mit trübem Wetter und einem bildlichen, aber auch lockeren Schreibstil, bei dem man sich direkt in die Szenerie hineinversetzt fühlt.
Fenja benimmt sich wie ein aufsässiger Teenager. Ihre Mutter Katharina scheint sich alle Mühe zu geben ihrer Tochter und sich ein schönes Leben zu bieten. Sie wirkt gelassener als ihr Nachwuchs und hat eine liebevolle Art. Die Dorfbewohner scheinen merkwürdig, altmodisch, skeptisch, distanziert und abweisend. Karl wirkt unerfahren, sexuell neugierig und sehr interessiert an Fenja.
Ich bin gespannt welche Spannungen die Story parat hält. Katharina und Fenja scheinen nicht wirklich willkommen zu sein.
Auch der Einstieg beginnt mit trübem Wetter und einem bildlichen, aber auch lockeren Schreibstil, bei dem man sich direkt in die Szenerie hineinversetzt fühlt.
Fenja benimmt sich wie ein aufsässiger Teenager. Ihre Mutter Katharina scheint sich alle Mühe zu geben ihrer Tochter und sich ein schönes Leben zu bieten. Sie wirkt gelassener als ihr Nachwuchs und hat eine liebevolle Art. Die Dorfbewohner scheinen merkwürdig, altmodisch, skeptisch, distanziert und abweisend. Karl wirkt unerfahren, sexuell neugierig und sehr interessiert an Fenja.
Ich bin gespannt welche Spannungen die Story parat hält. Katharina und Fenja scheinen nicht wirklich willkommen zu sein.