Tote Gegend?
Jonas Wagner beginnt seinen Thriller mit dem Moment, in dem wir möglicherweise Zeugen des Verschwindens der siebzehnjährigen Fenja werden.
Dann dreht er die Zeit zurück und gewährt uns neben der Ankunft von Fenja und ihrer Mutter in Hussfeld Einblicke in das Leben eines Ortes, das irgendwie keines ist, weil nichts passiert.
Er beschwört durch die wiederholende Betonung von Ordnung und Normalität eine eigenartige Stimmung herauf. Der Zeitwechsel ins Präsens, wenn der fünfzehnjährige Karl "zu Wort" kommt, scheint ebenso von Bedeutung zu sein.
Denn ihn nervt die Ordnung ebenso.
Wie sehr, würde ich gerne ergründen ...
Dann dreht er die Zeit zurück und gewährt uns neben der Ankunft von Fenja und ihrer Mutter in Hussfeld Einblicke in das Leben eines Ortes, das irgendwie keines ist, weil nichts passiert.
Er beschwört durch die wiederholende Betonung von Ordnung und Normalität eine eigenartige Stimmung herauf. Der Zeitwechsel ins Präsens, wenn der fünfzehnjährige Karl "zu Wort" kommt, scheint ebenso von Bedeutung zu sein.
Denn ihn nervt die Ordnung ebenso.
Wie sehr, würde ich gerne ergründen ...