Wie mag es wohl weitergehen?

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franzysbuchsalon Avatar

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Fenja ist als Teenager natürlich wenig begeistert auf ein Dörfchen zu ziehen. Das kann ich absolut verstehen, mir wäre es damals auch so ergangen. Dem Autor ist es wirklich gut gelungen diese Abscheu und pubertäre Genervtheit in Worte zu fassen und mich davon zu überzeugen.

Generell hat mir die Art des Schreibens sehr gut gefallen. Die Sprache ist lebendig und die jeweiligen Beschreibungen sind so gut, dass ich mir die örtlichen Gegebenheiten gut vorstellen kann.

Das Cover hat mich direkt angesprungen - so geht es sicher jedem Menschen, der gerne Thriller liest - und nach dem Klappentext fragte ich mich sofort, ob wohl jemand in solch einem Raum gefangen gehalten wird.
Ich muss also dieses Buch lesen, um meine Neugier zu stillen!