Das Böse zieht einen in seinen Bann...
"Das Böse" hält seinem Titel alle Ehre. Allein das Cover mit den gelben Buchstaben auf grau/ schwarzem Grund ist sehr ansprechend.
Nach und nach zeigt sich das Böse in dem anschaulichen Ort Hussfeld, in den Fenja mit ihrer Mutter für einen Neuanfang zieht. Schnell merkt man, dass nicht alles gut sein kann. Und dass in einem Ort, an dem laut Bewohner alles sicher und perfekt ist und auch so bleiben soll. Die "Neuen" werden demenstprechend kritisch ins Auge gefasst. Als Fenja verschwindet, nimmt das Unheil seinen Lauf. Durch die verschiedenen Blickwinkel, aus denen die Geschichte erzählt wird, bekommt man als Leser einen guten Überblick und erhält Einblicke in die Beweggründe und Aktionen der einzelnen Charaktere. Die Handlung nimmt immer mehr Fahrt auf und endet in einem spektakulären Finale.
Für Fans von guten Thrillern und für alle, die das Böse in den Menschen entdecken wollen.
Nach und nach zeigt sich das Böse in dem anschaulichen Ort Hussfeld, in den Fenja mit ihrer Mutter für einen Neuanfang zieht. Schnell merkt man, dass nicht alles gut sein kann. Und dass in einem Ort, an dem laut Bewohner alles sicher und perfekt ist und auch so bleiben soll. Die "Neuen" werden demenstprechend kritisch ins Auge gefasst. Als Fenja verschwindet, nimmt das Unheil seinen Lauf. Durch die verschiedenen Blickwinkel, aus denen die Geschichte erzählt wird, bekommt man als Leser einen guten Überblick und erhält Einblicke in die Beweggründe und Aktionen der einzelnen Charaktere. Die Handlung nimmt immer mehr Fahrt auf und endet in einem spektakulären Finale.
Für Fans von guten Thrillern und für alle, die das Böse in den Menschen entdecken wollen.