Jonas Wagner konnte mich mit seinem Thriller "BÖSE" voll überzeugen. Da ich immer offen für neue Autoren bin, und mir Jonas Wagner völlig unbekannt war, war ich sehr neugierig auf diesen Thriller.
Das Buchcover finde ich sehr ansprechend und zum Titel passend. Das gelbe erhabene "BÖSE" sticht einem richtig ins Auge, und ich würde in der Buchhandlung sofort danach greifen.
Die alleinerziehende Katharina zieht mit ihrer 17-jährigen Tochter Fenja in das beschauliche Örtchen Hussfeld, und möchte dort einen Neuanfang wagen. Dass dort Zucht und Ordnung, und die beiden einer Dauerbeobachtung unterliegen, wird schnell klar. Katharina versucht jedoch sich anzupassen, und nur das Gute in dem Ort und seinen Bewohnern zu sehen.
Als Fenja jedoch eines Abends nicht nach Hause kommt, und verschwindet, nimmt das Unheil seinen Lauf....
Der Schreibstil von Jonas Wagner ist sehr packend und fesselnd geschrieben. Durch die flüssige Schreibweise und auch die kurzen Kapitel, fiel es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Schon nach den ersten Seiten kam eine wirklich unheimliche Stimmung auf, richtig beklemmend, da man merkt, dass in dem Ort nicht alles so ruhig und beschaulich ist, wie es sich Katharina gewünscht hat.
Die verschiedenen Charaktere waren detailliert dargestellt und ich konnte mir sämtliche Personen gut vorstellen.
Die Verschlossenheit, Feindseligkeit, sogar die Gedankengänge der Dorfbewohner waren für mich greifbar.
Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen und empfehle es sehr gerne weiter!
Das Buchcover finde ich sehr ansprechend und zum Titel passend. Das gelbe erhabene "BÖSE" sticht einem richtig ins Auge, und ich würde in der Buchhandlung sofort danach greifen.
Die alleinerziehende Katharina zieht mit ihrer 17-jährigen Tochter Fenja in das beschauliche Örtchen Hussfeld, und möchte dort einen Neuanfang wagen. Dass dort Zucht und Ordnung, und die beiden einer Dauerbeobachtung unterliegen, wird schnell klar. Katharina versucht jedoch sich anzupassen, und nur das Gute in dem Ort und seinen Bewohnern zu sehen.
Als Fenja jedoch eines Abends nicht nach Hause kommt, und verschwindet, nimmt das Unheil seinen Lauf....
Der Schreibstil von Jonas Wagner ist sehr packend und fesselnd geschrieben. Durch die flüssige Schreibweise und auch die kurzen Kapitel, fiel es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Schon nach den ersten Seiten kam eine wirklich unheimliche Stimmung auf, richtig beklemmend, da man merkt, dass in dem Ort nicht alles so ruhig und beschaulich ist, wie es sich Katharina gewünscht hat.
Die verschiedenen Charaktere waren detailliert dargestellt und ich konnte mir sämtliche Personen gut vorstellen.
Die Verschlossenheit, Feindseligkeit, sogar die Gedankengänge der Dorfbewohner waren für mich greifbar.
Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen und empfehle es sehr gerne weiter!