Ein beruflicher und privater Neuanfang. Das ist eigentlich alles, was sich Katharina Bosch, nach dem Ende ihrer Ehe, für sich und ihre Tochter Fenja wünscht.
Und Hussfeld, dieses kleine idyllische Örtchen, scheint dafür der perfekte Ort. Oder?
Als Fenja verschwindet und niemand daran interessiert ist ihr bei der Suche zu helfen, fragt sich Katharina, an was für einem Ort sie eigentlich gelandet ist. Klar ist nur: er ist böse!
Klar ist auch: Jonas Wagner hat seinem Thriller definitiv den richtigen Titel gegeben. Denn "Böse" trifft es wirklich ziemlich gut.
Bereits mit Beginn des Buches überkommt einem beim Lesen dieses ungute Gefühl, daß irgendwas nicht stimmt. Zunächst weiß man nicht, wie genau man dieses Gefühl einordnen soll. Scheinen doch sämtliche Bewohner des kleinen Örtchens irgendwie, na sagen wir mal, eigen zu sein.
Auch wenn beim Lesen nie wirklich die Frage aufkommt, wer denn nun hinter dem Verschwinden von Fenja steckt, da es im Grunde nur zwei (eventuell auch drei) Hauptverdächtige gibt, so ist die Suche nach ihr und der Zweifel, welcher Verdächtige, denn nun der Richtige ist, packend.
Wagner schafft es, trotz immer wieder wechselnder Erzähl-Perspektiven, einen Erzähl- und damit auch Lesefluß zu schaffen, der einen in den Bann zu ziehen weiß. Sobald man einmal angefangen hat, ist es schwierig das Buch wieder aus der Hand zu legen.
Das ungute Gefühl, was Hussfeld und seine Bewohner angeht, zieht sich tatsächlich durch das ganze Buch bis zum Ende hin durch.
Und man bleibt mit dem Wissen zurück, daß das "Böse" wirklich niemals schläft!
Und Hussfeld, dieses kleine idyllische Örtchen, scheint dafür der perfekte Ort. Oder?
Als Fenja verschwindet und niemand daran interessiert ist ihr bei der Suche zu helfen, fragt sich Katharina, an was für einem Ort sie eigentlich gelandet ist. Klar ist nur: er ist böse!
Klar ist auch: Jonas Wagner hat seinem Thriller definitiv den richtigen Titel gegeben. Denn "Böse" trifft es wirklich ziemlich gut.
Bereits mit Beginn des Buches überkommt einem beim Lesen dieses ungute Gefühl, daß irgendwas nicht stimmt. Zunächst weiß man nicht, wie genau man dieses Gefühl einordnen soll. Scheinen doch sämtliche Bewohner des kleinen Örtchens irgendwie, na sagen wir mal, eigen zu sein.
Auch wenn beim Lesen nie wirklich die Frage aufkommt, wer denn nun hinter dem Verschwinden von Fenja steckt, da es im Grunde nur zwei (eventuell auch drei) Hauptverdächtige gibt, so ist die Suche nach ihr und der Zweifel, welcher Verdächtige, denn nun der Richtige ist, packend.
Wagner schafft es, trotz immer wieder wechselnder Erzähl-Perspektiven, einen Erzähl- und damit auch Lesefluß zu schaffen, der einen in den Bann zu ziehen weiß. Sobald man einmal angefangen hat, ist es schwierig das Buch wieder aus der Hand zu legen.
Das ungute Gefühl, was Hussfeld und seine Bewohner angeht, zieht sich tatsächlich durch das ganze Buch bis zum Ende hin durch.
Und man bleibt mit dem Wissen zurück, daß das "Böse" wirklich niemals schläft!