Der sechste Krimi um Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein fängt relativ gemächlich an. Die beteiligten Personen werden nach und nach vorgestellt. Ein Mann, der in einem Wohnwagen lebt und sich mit einem jungen Mädchen trifft. Er verdient sich zusätzliches Geld durch Rechtsberatung für spezielle Kundschaft.
Dann gibt es eine Gruppe Jugendlicher, die ein ziemliches Saufgelage veranstaltet haben. Irgendetwas scheint dabei passiert zu sein, denn als eines der Mädchen zu sich kommt, findet sie eine ihrer Freundinnen ertrunken im Fluss.
Eine Fernsehmoderatorin, die ihre Gäste dazu bringt, sich vor der Kamera bloßzustellen und sich dabei nicht unbedingt an die Wahrheit hält.
Und Hauptkommissarin Pia Kirchhoff muss währenddessen feststellen, dass ihr ungeliebter Ex-Kollege Behnke inzwischen interner Ermittler ist und als nächstes Pias und Bodensteins Abteilung untersuchen wird. Da er vor allem mit Bodenstein noch eine Rechnung offen hat, kann sich dieser vermutlich auf Einiges gefasst machen.
Viele offene Punkte, worum es genau geht, lässt sich noch nicht erkennen. Der Krimi liest sich gewohnt angenehm. Ob er allerdings für Leser, die die vorherigen Bände nicht kennen, geeignet ist, bin ich mir nicht sicher, da diese z.B. Behnkes Rolle nicht kennen. Ich hoffe, es werden durch sein Auftauchen nicht zu viele Verwirrungen entstehen, die vom eigentlichen Kriminalfall ablenken. Aber das wird sich zeigen. Der Anfang ist jedenfalls vielversprechend.
Dann gibt es eine Gruppe Jugendlicher, die ein ziemliches Saufgelage veranstaltet haben. Irgendetwas scheint dabei passiert zu sein, denn als eines der Mädchen zu sich kommt, findet sie eine ihrer Freundinnen ertrunken im Fluss.
Eine Fernsehmoderatorin, die ihre Gäste dazu bringt, sich vor der Kamera bloßzustellen und sich dabei nicht unbedingt an die Wahrheit hält.
Und Hauptkommissarin Pia Kirchhoff muss währenddessen feststellen, dass ihr ungeliebter Ex-Kollege Behnke inzwischen interner Ermittler ist und als nächstes Pias und Bodensteins Abteilung untersuchen wird. Da er vor allem mit Bodenstein noch eine Rechnung offen hat, kann sich dieser vermutlich auf Einiges gefasst machen.
Viele offene Punkte, worum es genau geht, lässt sich noch nicht erkennen. Der Krimi liest sich gewohnt angenehm. Ob er allerdings für Leser, die die vorherigen Bände nicht kennen, geeignet ist, bin ich mir nicht sicher, da diese z.B. Behnkes Rolle nicht kennen. Ich hoffe, es werden durch sein Auftauchen nicht zu viele Verwirrungen entstehen, die vom eigentlichen Kriminalfall ablenken. Aber das wird sich zeigen. Der Anfang ist jedenfalls vielversprechend.