Es ist mein erster Leseeindruck den ich von Nele Neuhaus lese. Ich fand die Leseprobe sehr interessant und spannend. Der Schreibstil liest sich flüssig und die Autorin schafft es gut Spannung aufzubauen. Der Vater der auf sein Kind wartet, was steckt wohl dahinter? Eine Gruppe Jugendliche haben offensichtlich gefeiert. Alina sucht ihre Freunde und entdeckt dass Mia tot ist. Was ist geschehen? Soweit, sogut. Dann Pia Kirchhoff, seit Neustem Kriminalhauptkommisarin, die eine unangenehme Begegnung mit einem früheren Kollegen hat. Wie entwickelt sich das? Damit nicht genug kommt noch ein Handlungsstrang über Hanna Herzlos, den Chef Odenstein....
Verwirrend fand ich, dass innerhalb von 29 Seiten soviele Handlungsstränge angerissen werden. Hier hätte ich mir gewünscht dass die Autorin strukturierter vorgegangen wäre. Trotzdem möchte ich das Buch gerne lesen, denn jeder Handlungsstrang an sich macht neugierig auf mehr und die Leseprobe verspricht ein Buch, dass ich nur ungern aus der Hand legen werde.
Verwirrend fand ich, dass innerhalb von 29 Seiten soviele Handlungsstränge angerissen werden. Hier hätte ich mir gewünscht dass die Autorin strukturierter vorgegangen wäre. Trotzdem möchte ich das Buch gerne lesen, denn jeder Handlungsstrang an sich macht neugierig auf mehr und die Leseprobe verspricht ein Buch, dass ich nur ungern aus der Hand legen werde.