Frank Behnke kehrt als interner Ermittler und rachsüchtiger den je zum K11 zurück! Da läuft es dem geneigten Leser der Serie erstmal eiskalt den Rücken herunter! Das ist fast unheimlicher als der Tod des Mädchens Mia, von dem kurz zuvor zu lesen war. Mit dieser Rückehr wird er wohl für mächtig Wirbel unter seinen ehemaligen Kollegen sorgen, nachdem dort fast sowas wie Ruhe eingekehrt war.
Dann ist da noch die Rede von einem bisher nicht namentlich genannten Mann, dem das Leben bisher wohl recht übel mitgespielt hat. Scheinbar ging es ihm mal recht gut, und nun lebt er in einem Wohnwagen und hat nur wenig Geld zur Verfügung. Sein einziger Lichtblick ist seine Tochter, die er auch nur heimlich treffen kann. Ich hoffe nur, daß das tote Mädchen nicht diese Tochter ist. Der Mann kommt recht sympatisch rüber, und man wünscht es ihm nicht, auch noch so einen Schicksalsschlag verkraften zu müssen...
Gänzlich unsympatisch erscheint mir die Redakteurin Hanna Herzmann, die für eine gute Einschaltquote buchstäblich über Leichen geht. Ihre Rolle in der Geschichte ist bis jetzt noch nicht klar.
Oliver von Bodenstein hat sich nun doch nicht nach Berlin versetzen lassen, so wie er es im Vorgängerbuch geplant hatte. Und er scheint sein Leben wieder besser in den Griff bekommen zu haben. Was diese beiden erfreulichen Dinge bewirkt hat, wird man hoffendlich im weiteren Verlauf des Buches lesen können.
Pia geht zum Abitreffen, und die Leseprobe endet, bevor es hier so spektakulär wird, wie es auf solchen Feiern fast schon zwangsläufig wäre...
Ich bin gespannt, wie es weitergeht! Der Verlag hat Großes angekündigt, als er dieses Buch ,Der Beste Nele Neuhaus aller Zeiten' genannt hat!
Dann ist da noch die Rede von einem bisher nicht namentlich genannten Mann, dem das Leben bisher wohl recht übel mitgespielt hat. Scheinbar ging es ihm mal recht gut, und nun lebt er in einem Wohnwagen und hat nur wenig Geld zur Verfügung. Sein einziger Lichtblick ist seine Tochter, die er auch nur heimlich treffen kann. Ich hoffe nur, daß das tote Mädchen nicht diese Tochter ist. Der Mann kommt recht sympatisch rüber, und man wünscht es ihm nicht, auch noch so einen Schicksalsschlag verkraften zu müssen...
Gänzlich unsympatisch erscheint mir die Redakteurin Hanna Herzmann, die für eine gute Einschaltquote buchstäblich über Leichen geht. Ihre Rolle in der Geschichte ist bis jetzt noch nicht klar.
Oliver von Bodenstein hat sich nun doch nicht nach Berlin versetzen lassen, so wie er es im Vorgängerbuch geplant hatte. Und er scheint sein Leben wieder besser in den Griff bekommen zu haben. Was diese beiden erfreulichen Dinge bewirkt hat, wird man hoffendlich im weiteren Verlauf des Buches lesen können.
Pia geht zum Abitreffen, und die Leseprobe endet, bevor es hier so spektakulär wird, wie es auf solchen Feiern fast schon zwangsläufig wäre...
Ich bin gespannt, wie es weitergeht! Der Verlag hat Großes angekündigt, als er dieses Buch ,Der Beste Nele Neuhaus aller Zeiten' genannt hat!