Wie gewohnt gut
Wie schon von den Vorgängern gewohnt, gibt es auch in diesem Buch viele Personen:
Im Prolog taucht ein Mann auf, der in einem Wohnwagen lebt und sich ein offenbar minderjähriges Mädchen einlädt. Etwas später in der LP taucht dieser Mann offensichtlicher erneut auf: Er arbeitet ein paar Stunden in einer Frittenbude und sammelt zusätzlich Pfandflaschen, um sich über Wasser zu halten. Anscheinend war er mal Anwalt: Er hilft "Bedürftigen" bei "Ärger mit den Behörden".
Weiterhin taucht eine Jugendliche namens Alina auf. Das Mädchen hat zuvor mit ihren Freunden gefeiert und wacht nun ohne Schuhe und Handy in einem Waldstück auf; sie kann sich an nichts erinnern. Da entdeckt sie einen ihrer Freunde Alex, der zwar lebt sich aber nicht rührt. Noch während Alina versucht Alex zu wecken, entdeckt sie ihre Freundin Mia: Sie liegt tot im Wasser. Was ist bloß passiert?
Pia Kirchhoff hält alleine die Stellung im K11 als der verhasste ehemalige Kollege Frank Behnke auftaucht und ihr mitteilt, er würde nächste Woche eine behördeninterne Überprüfung durchführt, die zur "Verbesserung der Dienst- und Fachaufsicht" dienen soll. Da Behnke auf seine ehemalige Abteilung nicht gut zu sprechen ist, ist schnell klar, dass er an seinen ehemaligen Kollegen kein gutes Haar lassen wird. Das könnte vor allen Dingen Oliver von Bodenstein das Genick brechen.
Dieser befindet sich im Landeanflug von Potsdam, wo er dem Prozess von Annika Sommerfeld beiwohnte. Seine gute Bekannte Inka holt ihn ab und sie besichtigen gemeinsam ein Haus, in das Oliver gerne einziehen möchte.
Dann taucht in der kurzen LP noch Hanna Herzmann auf. Sie ist augenscheinlich eine Moderatorin, die ihren Producer gerade gekündigt hat. Während sie sich auf dem Weg in ihr Büro befindet, erhält sie eine SMS mit einem Link zu einem Zeitungsartikel, in dem sie als Hanna Herz-los bezeichnet wird: Ihre Gäste der Sendung müssen Knebelverträge unterzeichnen und während der Sendung werden ihnen dann die Worte im Mund herumgedreht. Klagen sind erfolglos. Die Kündigung des Producers kommt Hanna daher sehr gelegen; so kann sie ihm alles in die Schuhe schieben.
Auch wenn das Ganze erst sehr unübersichtlich ist bin ich davon überzeugt, dass sich alles fügen wird. Das war bei den Vorgängern nicht anders. Der Stil ist wie gewohnt sehr gut und auch wenn die Spannung noch nicht ganz oben ist, hat man als Leser doch Lust das Buch einfach weiterzulesen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Im Prolog taucht ein Mann auf, der in einem Wohnwagen lebt und sich ein offenbar minderjähriges Mädchen einlädt. Etwas später in der LP taucht dieser Mann offensichtlicher erneut auf: Er arbeitet ein paar Stunden in einer Frittenbude und sammelt zusätzlich Pfandflaschen, um sich über Wasser zu halten. Anscheinend war er mal Anwalt: Er hilft "Bedürftigen" bei "Ärger mit den Behörden".
Weiterhin taucht eine Jugendliche namens Alina auf. Das Mädchen hat zuvor mit ihren Freunden gefeiert und wacht nun ohne Schuhe und Handy in einem Waldstück auf; sie kann sich an nichts erinnern. Da entdeckt sie einen ihrer Freunde Alex, der zwar lebt sich aber nicht rührt. Noch während Alina versucht Alex zu wecken, entdeckt sie ihre Freundin Mia: Sie liegt tot im Wasser. Was ist bloß passiert?
Pia Kirchhoff hält alleine die Stellung im K11 als der verhasste ehemalige Kollege Frank Behnke auftaucht und ihr mitteilt, er würde nächste Woche eine behördeninterne Überprüfung durchführt, die zur "Verbesserung der Dienst- und Fachaufsicht" dienen soll. Da Behnke auf seine ehemalige Abteilung nicht gut zu sprechen ist, ist schnell klar, dass er an seinen ehemaligen Kollegen kein gutes Haar lassen wird. Das könnte vor allen Dingen Oliver von Bodenstein das Genick brechen.
Dieser befindet sich im Landeanflug von Potsdam, wo er dem Prozess von Annika Sommerfeld beiwohnte. Seine gute Bekannte Inka holt ihn ab und sie besichtigen gemeinsam ein Haus, in das Oliver gerne einziehen möchte.
Dann taucht in der kurzen LP noch Hanna Herzmann auf. Sie ist augenscheinlich eine Moderatorin, die ihren Producer gerade gekündigt hat. Während sie sich auf dem Weg in ihr Büro befindet, erhält sie eine SMS mit einem Link zu einem Zeitungsartikel, in dem sie als Hanna Herz-los bezeichnet wird: Ihre Gäste der Sendung müssen Knebelverträge unterzeichnen und während der Sendung werden ihnen dann die Worte im Mund herumgedreht. Klagen sind erfolglos. Die Kündigung des Producers kommt Hanna daher sehr gelegen; so kann sie ihm alles in die Schuhe schieben.
Auch wenn das Ganze erst sehr unübersichtlich ist bin ich davon überzeugt, dass sich alles fügen wird. Das war bei den Vorgängern nicht anders. Der Stil ist wie gewohnt sehr gut und auch wenn die Spannung noch nicht ganz oben ist, hat man als Leser doch Lust das Buch einfach weiterzulesen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.