Das Cover von Nele Neuhaus' neuem Krimi „Böser Wolf“ orientiert sich in Farbe und Stil an den Vorgängern, wodurch die Serie gut als solche zu erkennen ist.
Die Leseprobe umfasst die ersten 29 Seiten und ist so vollgepackt mit Informationen und Protagonisten wie bei anderen Autoren ein halber Roman.
Eine Tochter trifft sich heimlich mit ihrem leiblichen Vater, ein Mädchen wacht verkatert nach einem Grillfest auf und findet ihre Freunde tot, eine Radiomoderatorin hat mit Negativschlagzeilen zu kämpfen.
Auch das bekannte Ermittlerduo Bodenstein und Kirchhoff ist geplagt. Während Oliver von Bodenstein von einem anstrengenden Prozess gegen seine ehemalige Freundin zurückkehrt, kann sich Pia Kirchhoff über ihre anstehende Beförderung nicht wirklich freuen. Ein unliebsamer Kollege wird ihr als interner Ermittler vor die Nase gesetzt.
Ein neuer Nele Neuhaus Krimi ist wie ein Treffen mit alten Bekannten. Man freut sich, vertraute Namen zu lesen und ist gespannt, wie es mit den Charakteren weitergeht. Bezüglich Oliver von Bodenstein endete das letzte Buch mit einem Cliffhanger und so bin ich auf seine Entwicklung besonders neugierig.
Die Autorin hält an ihrem Stil fest. Die Kapitel sind mit einer Datumsangabe als Überschrift gekennzeichnet, wodurch der zeitliche Druck, der auf den Ermittlern liegt untermauert wird. Die Vielfalt der Ereignisse auf den ersten Seiten wirkt zum jetzigen Zeitpunkt verwirrend und so ist man gespannt, wie all diese Fäden am Ende zusammen laufen.
Die Leseprobe umfasst die ersten 29 Seiten und ist so vollgepackt mit Informationen und Protagonisten wie bei anderen Autoren ein halber Roman.
Eine Tochter trifft sich heimlich mit ihrem leiblichen Vater, ein Mädchen wacht verkatert nach einem Grillfest auf und findet ihre Freunde tot, eine Radiomoderatorin hat mit Negativschlagzeilen zu kämpfen.
Auch das bekannte Ermittlerduo Bodenstein und Kirchhoff ist geplagt. Während Oliver von Bodenstein von einem anstrengenden Prozess gegen seine ehemalige Freundin zurückkehrt, kann sich Pia Kirchhoff über ihre anstehende Beförderung nicht wirklich freuen. Ein unliebsamer Kollege wird ihr als interner Ermittler vor die Nase gesetzt.
Ein neuer Nele Neuhaus Krimi ist wie ein Treffen mit alten Bekannten. Man freut sich, vertraute Namen zu lesen und ist gespannt, wie es mit den Charakteren weitergeht. Bezüglich Oliver von Bodenstein endete das letzte Buch mit einem Cliffhanger und so bin ich auf seine Entwicklung besonders neugierig.
Die Autorin hält an ihrem Stil fest. Die Kapitel sind mit einer Datumsangabe als Überschrift gekennzeichnet, wodurch der zeitliche Druck, der auf den Ermittlern liegt untermauert wird. Die Vielfalt der Ereignisse auf den ersten Seiten wirkt zum jetzigen Zeitpunkt verwirrend und so ist man gespannt, wie all diese Fäden am Ende zusammen laufen.