Bereits der Klappentext wirkt sehr flott, kurz, eben auf eine andere Weise spannungsaufbauen und genau dieser Stil lässt sich auch in der Leseprobe erkennen. Die Kapitel sind sehr kurz, dafür passiert immer unheimlich viel und dennoch gewinnen auch die einzelnen Charaktere schnell an Profil. Frei wirkt sicherlich speziell, aber seine sehr kontrollierte Art und Weise und doch erkennbare Empathie haben mich von ihm einnehmen lassen. Auch seine Kollegen gefallen mir ausgesprochen gut, vor allem Charlie am Ende, der sehr übereifrig wirkt.
Ein klassischer Aufbau eines Kriminalfalls lässt sich noch nicht wirklich erkennen, da die Geschichte rund um Suse und Jacqueline gerade erst aufgebaut wird, aber auch der Mord an der Pfarrerstochter wirkt wie mitten reingeschmissen, so dass Eindrücke zum Krimiteil noch oberflächluch ausfallen. Das Erzähltempo und die Figuren lassen aber auf Bestes hoffen!
Ein klassischer Aufbau eines Kriminalfalls lässt sich noch nicht wirklich erkennen, da die Geschichte rund um Suse und Jacqueline gerade erst aufgebaut wird, aber auch der Mord an der Pfarrerstochter wirkt wie mitten reingeschmissen, so dass Eindrücke zum Krimiteil noch oberflächluch ausfallen. Das Erzähltempo und die Figuren lassen aber auf Bestes hoffen!