Ich habe die Hörbuch-Ausgabe und aus diesem Grund beziehe ich den Sprecher des Hörbuchs auch mit ein. Bei dem Sprecher hatte ich zwar das Gefühl, dass er professionell ist und sich auch sehr bemüht, aber irgendwie bin ich damit doch nicht so richtig klargekommen. Er wirkt irgendwie sehr dominant, so dass für mich persönlich die Geschichte des Buches etwas darunter leidet. Ich bin aber auch allgemein jemand, dem es sehr schwerfällt, sich nur auf eine Sache zu konzentrieren. Bei Büchern bin dann oftmals von verschiedenen Dingen abgelenkt, so dass ich mich bei diesem Buch für das Hörbuch entschieden habe. Aber selbst mit geschlossenen Augen und Kopfhörer lenkt mich der Sprecher an einigen Stellen doch von der eigentlichen Geschichte ab, da er sehr dominant rüberkommt. Es ist schwer zu beschreiben, aber im Nachhinein wäre mit ein ruhiger Sprecher oder Sprecherin mit einer sanfteren Stimme lieber gewesen. Es hat so ein bisschen den Charakter eines Hörspiels. Wer sich überlegt das Hörbuch zu kaufen, der sollte auf jeden Fall in die Hörprobe reinschauen, ob das für einen selbst passt.
Zum Buch selbst. Dieses hat mir sehr gut gefallen, auch wenn einige Stellen für mich schwierig waren. Zum Beispiel kommen zwischendrin immer mal wieder kurze Passagen aus Songtexten vor. Das wirkt im Hörbuch für mich sehr störend und unruhig. Aus Büchern kenne ich es aber auch und da hatten mich solche Songtext-Passagen nie gestört. Darum denke ich, dass das nur in der gesprochenen Ausgabe dieses Buches so ist und in der gedruckten Ausgabe wahrscheinlich gar nicht wirklich stört. Genau wie das ständige Gegähne der Kollegin von Henry Frei.
Die Geschichte selbst ist spannend und flüssig erzählt. Zwar springt der Autor immer wieder zwischen den ermittelnden Polizeibeamten, Suse (deren Tochter verschwunden ist) und der Tochter selbst hin und her, aber es ist immer schlüssig und ich musste nie überlegen um wen es gerade geht, oder an welchem Ort das Ganze jetzt passiert. Die Geschichte ist spannend, aber auch teilweise sehr blutig und ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass es langweilig ist oder sich zieht. Das Buch ist ein bisschen wie eine Achterbahnfahrt und ständig passiert wieder etwas. Insgesamt hat es mir gut gefallen. Nur bei dem Sprecher des Hörbuchs hatte ich etwas Schwierigkeiten. Die Folgebände werde ich mir daher wohl als Buchausgabe kaufen.
Zum Buch selbst. Dieses hat mir sehr gut gefallen, auch wenn einige Stellen für mich schwierig waren. Zum Beispiel kommen zwischendrin immer mal wieder kurze Passagen aus Songtexten vor. Das wirkt im Hörbuch für mich sehr störend und unruhig. Aus Büchern kenne ich es aber auch und da hatten mich solche Songtext-Passagen nie gestört. Darum denke ich, dass das nur in der gesprochenen Ausgabe dieses Buches so ist und in der gedruckten Ausgabe wahrscheinlich gar nicht wirklich stört. Genau wie das ständige Gegähne der Kollegin von Henry Frei.
Die Geschichte selbst ist spannend und flüssig erzählt. Zwar springt der Autor immer wieder zwischen den ermittelnden Polizeibeamten, Suse (deren Tochter verschwunden ist) und der Tochter selbst hin und her, aber es ist immer schlüssig und ich musste nie überlegen um wen es gerade geht, oder an welchem Ort das Ganze jetzt passiert. Die Geschichte ist spannend, aber auch teilweise sehr blutig und ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass es langweilig ist oder sich zieht. Das Buch ist ein bisschen wie eine Achterbahnfahrt und ständig passiert wieder etwas. Insgesamt hat es mir gut gefallen. Nur bei dem Sprecher des Hörbuchs hatte ich etwas Schwierigkeiten. Die Folgebände werde ich mir daher wohl als Buchausgabe kaufen.